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Abstrakt

Cluster von CDK2-, CCND1- und CMYC-Genen, die an Krebserkrankungen beteiligt sind: Akute lymphatische Leukämie (ALL) als Modell

A Jayaraman, K Jamil

Krebs ist keine einzelne Krankheit, sondern geht mit Veränderungen in multifunktionalen Genen einher, deren Ursachen noch immer wenig verstanden sind. Es wird nun klar, dass mehrere Gene zusammenwirken, um den Prozess der Karzinogenese in Gang zu setzen. Diese Gene sind an mehreren Signalwegen beteiligt, die dann unkontrollierte Zellteilungen charakterisieren. Unser Ziel war es, die Zellzyklusgene CDK2, CCND1 und c-MYC zu untersuchen, um ihre Clusterbildung im Evolutionsverlauf zu bestimmen und ihre Umleitungen zu verstehen, die zu fortgesetzten Zellteilungsprozessen führen. Da die Akute Lymphatische Leukämie (ALL) die häufigste Krebsart bei Kindern ist, haben wir sie als Modell zur Analyse der Rolle dieser Gene im Leukämieprozess verwendet. Die Prävalenz/Verbreitung dieser Gene erwies sich im Tierreich als sehr begrenzt; daher stellt sich die Frage, ob dies möglicherweise daran liegt, dass im Laufe der Evolution einige Funktionen verloren gegangen sind oder es in diesen Genen zu Mutationen gekommen ist, die mit der Schaltfunktion dieser Gene in Zusammenhang stehen. Oder haben sie sich auf eine Weise entwickelt, die wir aufgrund eingeschränkter Methodik nicht nachvollziehen können? Darüber hinaus können wir uns anhand der bisher analysierten Ergebnisse vorstellen, dass diese Arten, bei denen wir das Vorkommen dieser Gene im gesamten Tierreich festgestellt haben, im Laufe ihres Lebens krebsähnliche Krankheiten gehabt haben könnten. Wir schlussfolgern, dass jedes dieser Gene mehrere Cluster bildete, die für ihre Rolle/Funktion bei ALL typisch waren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.