Abstrakt

Klinische Ernährung 2019: Dem säkularen Trend trotzen – May Fouad Nassar – Ain Shams University

Sarah Fouad Nassar

Die säkulare Variante der biologischen Anthropologie tendiert dazu, den Grad der sozioökonomischen Entwicklung zu bewerten. Deshalb bemühen sich die Nationen nach Kräften, bessere säkulare Wachstumstrends zu erreichen. Eine größere Körpergröße wird oft als Zeichen von sozialem Status und Privilegien beschrieben und ist daher zu einem persönlichen und gesellschaftlichen Wunsch geworden. Samaras betonte, dass kleinere Menschen bei gesunder Ernährung und Lebensweise sowie guter medizinischer Versorgung seltener an altersbedingten chronischen Krankheiten leiden und im höheren Alter eher erfolgreich sind. Trotzdem wird eine größere Körpergröße oft als Zeichen von sozialem Status und Privilegien beschrieben und ist daher zu einem persönlichen und gesellschaftlichen Wunsch geworden. Im Allgemeinen stabilisiert sich die Körpergröße in den letzten Jahrzehnten, das Gewicht nimmt jedoch weiter zu, was dazu führt, dass Übergewicht in entwickelten Ländern pandemieartige Formen annimmt. Da Ernährung und Genetik die Hauptfaktoren für die Körpergrößenentwicklung sind und das maximale genetische Potenzial durch viele Umweltfaktoren eingeschränkt werden kann, ist die Ernährung zum einzigen Faktor geworden.

Generell stabilisiert sich die Körpergröße in den letzten Jahrzehnten, das Gewicht nimmt jedoch weiter zu, was dazu führt, dass Übergewicht pandemische Formen annimmt. Ernährung und Genetik sind die bestimmenden Faktoren für die Körpergröße, und da das maximale genetische Potenzial oft eingeschränkt ist, übernimmt die Ernährung die Führung. Beschleunigtes Wachstum im Streben nach positiver Körpergröße korreliert mit langfristigen Gesundheitsproblemen beim Menschen. Die meisten Studien zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen schnellem Wachstum (Größe, Gewicht oder beides) und zunehmendem Übergewicht und Fettleibigkeit, unabhängig vom Alter. Daher besteht das ultimative Ziel darin, dem säkularen Trend zu trotzen und ein weitaus besseres Körpergrößepotenzial ohne die gesundheitlichen Belastungen von Übergewicht zu erreichen. Die Qualität und nicht die Quantität des Proteins ist es, was wirklich den Unterschied macht. Obwohl die Ernährung in den meisten Ländern durch vernünftige Ernährungsrichtlinien verbessert wird, ist die Verschlechterung des Proteinindex selbst in den reichsten Ländern alarmierend. Die Parabel ist also, die Körpergröße aufzugeben und an die Erschöpfung der Theorie des genetischen Potenzials zu glauben. Die Wahrheit ist hingegen, dass es noch Hoffnung gibt, wenn wir die richtige Proteinauswahl treffen. Aktuelle Bedenken hinsichtlich der Proteinqualität können die beobachteten negativen Wachstumstrends erklären. Diese Bedrohungen können aus einer Kombination aus unzureichender „Fastfood“-Ernährung und einigen irreführenden Ernährungsrichtlinien resultieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einhaltung des klassischen organischen Phänomens der angegebenen Proteinmenge und das Befolgen des Proteinindex den Weg zur Verwirklichung von Träumen in Bezug auf positive Wachstumstrends ebnen.

Over-enthusiasm in diet manipulation getting to achieve a positive height trend can come at a high cost regarding weight. Throughout the follow for the humblest procedures and captivating much proteins and calories pointing at a taller bearing with perhaps some extra muscle mass; one can risk later health hazards. Singhal et al. reported that growth acceleration correlates with longterm health problems in humans and animals. Furthermore, a systematic appraisal by Monteiro & Victora decided that the popular studies show a optimistic connotation between rapid climb (height, weight, or both) and increased overweight and obesity, no matter age. The concluding writers further cautioned us from the cardiac result of rapid catch-up growth. Therefore, the last word goal is to defy the secular trend and achieve a far better height potential without the health burdens of excess weight. In Europe, it had been found that protein quality instead of quantity is what truly makes a difference tall. Though nutrition in maximum republics are frequently raised up by rational dietary guidelines regardless of the economic indicators, the deterioration of the protein index (ratio between proteins of highest quality as those of animal origin to the plant protein mainly wheat), even within the wealthiest nations, is alarming. Thus the parable is abandoning on height and believing within the exhaustion of the genetic potential theory. The truth, on the opposite hand, is that there's still hope lying in our right choice of protein. Don`t forget that the tallest people in Europe before the start of the industrial revolution may have been the hunters from the Gravettian culture with their high quality animal protein diet. Although in non-European countries the most correlate of height isn't protein quality but total protein consumption, with the increasing consumption of total protein Grasgruber et al. found large differences tall at an equivalent consumption level, which takes us back to the importance of protein quality. Recent intimidations to protein excellence can clarify the experiential negative height trends. These threats may result from a mixture of the inadequate “fast-food” nutrition and a few new and rather fashionable dietary guidelines like “modern healthy eating plates”. Surprisingly enough these dietary guidelines are currently popular despite the very fact that there's limited milk intake and emphasis on vegetables and whole grains at the expense of animal proteins which can lead to poor outcome at least in the pediatric age group. Besides the decreased protein quality and its contribution to the decreased height potential, nutriment is really a double burden since the obesity hazard may be a direct consequence. Unhealthy energy-dense, high-fat, low-fiber density dietary pattern was related to a significantly higher risk of obesity as recently described by Jessri et al. In simple words fighting the nutriment epidemic, can help achieve a far better secular trend whether taller height or desired weight. Finally, adherence to the classic organic phenomenon for the specified protein quantity and listening to the protein index would pave the way for dream realization.

Diese Arbeit wurde teilweise auf der 24. Internationalen Konferenz für klinische Ernährung vorgestellt , die  vom 4. bis 6. März 2019 in Barcelona, ​​Spanien, stattfand.

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