Abstrakt

Klinische Ansätze in der Prostatakrebstherapie

Sebastião David Santos-Filho

Prostatakrebs ist der bei Männern weltweit und in Brasilien am häufigsten auftretende Tumor und stellt die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache dar. Metastasierte Erkrankungen sind weitgehend resistent gegenüber herkömmlichen Chemotherapien, und zielgerichtete Therapien werden dringend benötigt. Der PSA-Bluttest (Prostataspezifisches Antigen) wird in verschiedenen Stadien der Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt, einschließlich Screening und Bewertung des zukünftigen Risikos der Entwicklung von Prostatakrebs, Erkennung eines Wiederauftretens der Erkrankung nach lokaler Therapie und Behandlung fortgeschrittener Erkrankungen. Das Prostataspezifische Membranantigen (PSMA) ist ein prototypischer Zelloberflächenmarker von Prostatakrebs. PSMA wird in den Neovaskularzellen anderer solider Tumoren exprimiert.

Ziel dieser Arbeit ist es, Veröffentlichungen zu Therapien zu finden, die zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt werden, vor allem Physiotherapie, die das Leben von Patienten mit dieser Krankheit erleichtern soll. Die Datenbanken PubMed und World-Wide Science wurden zum Screening von Therapien und Biomarkern für Prostatakrebs verwendet. Die Ergebnisse zeigten, dass Kryotherapie und Beckenbodenübungen neben Physiotherapie zur Behandlung von Prostatakrebs hilfreich waren. Chemotherapie erwies sich als die bessere Behandlung für diese Krebsart. Obwohl PSMA ein Biomarker ist, der in den letzten 20 Jahren in der Forschung verwendet wurde, ist der PSA-Spiegel heutzutage immer noch der beste dosierte Biomarker.

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