Abstrakt

Auswirkungen des durch den Klimawandel verursachten Wachstums von Wasserhyazinthen auf den Wassertransport und die Küstenökologie in Nigeria am Golf von Guinea

Dukiya Josaphat Jaiye*

Die Wasserhyazinthe ( Eicchornia crassipes ) ist eine der weltweit verbreiteten Wasserpflanzen, die vor allem in den Tropen ein großes Hindernis für Wasserfahrzeuge darstellt. An der nigerianischen Küste und auf den Binnenwasserstraßen ist die Pflanze ein großes Transportproblem. In dieser Arbeit werden Wachstum, Verbreitung und wirtschaftliche Auswirkungen auf den Transportsektor des Landes untersucht. Außerdem wird die Beziehung zwischen dem globalen Klimawandel, der Wasserüberdüngung und der Ausbreitung der Wasserhyazinthe infolge anthropogener Aktivitäten untersucht. Dabei werden sekundäre Echtzeitdaten und Suchmaschinen für relevante Fälle verwendet. Die Analyse stützte sich auch auf die Grundsätze des Umweltmanagementplans (EMP) und Trendanalysen. Das Dokument bestätigte erneut die Tatsache, dass das Unkraut das Potenzial hat, jährlich etwa 150 bis 200 Tonnen Biomasse pro Hektar zu produzieren, und dass bis zum Jahr 2050, vorsichtig geschätzt, etwa 50 Millionen Tonnen dieser Unkrautbiomasse in den Gewässern des Landes gewachsen sein werden, wenn man den kontinuierlichen Temperaturanstieg und die Eutrophierung berücksichtigt. Es wird daher empfohlen, dass sowohl das Umweltministerium als auch das Verkehrsministerium einen strategischen, sektorübergreifenden Aktionsplan entwickeln, um die Bedrohung landesweit zu bekämpfen.

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