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Abstrakt

Charakterisierung physikochemischer Eigenschaften und deren Einfluss auf Enzymaktivitäten in einer Chronosequenz. Abraum aus Kohlebergwerken als Biomarker für Rekultivierungsprozesse

Jitesh Kumar Maharana und Amiya Kumar Patel

Bergbauaktivitäten führen zu Bodenerosion und verändern die Funktionen von Ökosystemen. Die Überwachung des Bodenerosionszustands ist unerlässlich, um geeignete und rechtzeitige Schutzmaßnahmen ergreifen zu können. Die Bodenentstehung in den ersten Jahren der Rekultivierung von Abraum ist entscheidend und kann helfen, den Erfolg der Rekultivierung vorherzusagen. Die mikrobielle Aktivität wird erheblich von den physikochemischen Eigenschaften beeinflusst, und daher ist die Bewertung dieser Veränderungen für die Bodenbewirtschaftungspraktiken von wesentlicher Bedeutung. In der vorliegenden Untersuchung wurden die physikochemischen Charakterisierungen und die Aktivitäten von sechs verschiedenen Enzymen (Amylase, Invertase, Protease, Urease, Phosphatase und Dehydrogenase) in Bezug auf verschiedene Kohlebergwerksabraumabfälle in chronologischer Reihenfolge über einen Zeitraum von 10 Jahren regelmäßig analysiert und mit dem natürlichen Waldboden verglichen, um ihre Wirksamkeit bei der Rekultivierung von Abraumabraum zu bewerten. Die vergleichende Analyse deutete darauf hin, dass die Enzymaktivitäten von einer nährstoffarmen Situation (frischer Abraum) zu einem angereicherten Boden (natürlicher Waldboden) allmählich zunahmen. Außerdem war die Variation der Enzymaktivitäten erheblich auf Unterschiede in den physikochemischen Eigenschaften zurückzuführen. Es wurde eine schrittweise multiple Regressionsanalyse durchgeführt, um den Einfluss verschiedener physikochemischen Eigenschaften auf die Variabilität der Enzymaktivitäten zu ermitteln. Darüber hinaus konnte die Hauptkomponentenanalyse sechs Kohlebergwerksabraumhalden und natürliche Waldböden anhand ihrer physikochemischen Eigenschaften und Enzymaktivitäten in unabhängige Cluster einteilen. Die Studie zeigte deutlich, dass die Veränderung der mikrobiellen Indizes in Bezug auf die Enzymaktivitäten stärker reagierte und sehr gut mit dem Ausmaß der Bodenerosion korrelierte und daher als Biomarker für Sanierungsstudien dienen kann.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.