Indiziert in
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • CiteFactor
  • Kosmos IF
  • Scimago
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • Verzeichnis der Abstract-Indexierung für Zeitschriften
  • OCLC – WorldCat
  • Proquest-Vorladungen
  • Gelehrtersteer
  • STRASSE
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Charakterisierung der molekularen Evolution von multiresistentem Mycobacterium tuberculosis bei Patienten mit aktiver Lungentuberkulose in verschiedenen Regionen Weißrusslands

*Zaker Bostanabad Saeed, Seyed Ali Nojoumi, Mohammad Karim Krimi, Parvaneh Adimi, Zahra Tayedei, Mozhgan Masoumi, Delalat B, Evgeni Romanovich Sagalchyk, Larisa Konstatinovna Surkova, Aksana Mikhilovna Zulotskaya, Veronika Slizan, Titov Leonid Petrovich

Dies ist die erste Studie zur genetischen Biodiversität von M. tuberculosis in Weißrussland. So untersuchten wir die genetischen Muster von Stämmen, die im Rahmen der ersten Untersuchung zur Resistenz gegen Tuberkulose-Medikamente durch das rpoB-Gen im Rahmen des globalen Projekts zur Überwachung der Resistenz gegen Tuberkulose-Medikamente (BRIEM, Weißrussland) isoliert wurden. Ein 411-bp-Fragment des rpoB-Gens, das die Sequenz des 81-bp-rpoB-Fragments enthält, wurde mittels PCR amplifiziert und die rpoB-Genfragmente von Tuberkulosestämmen wurden mit dem Amersham-Autosequenzer sequenziert. Diese Methode nutzt die Variabilität von Nukleinsäuresequenzen von Genen wie der beta-Untereinheit RNA-ase (rpoB), dem internen transkribierten Spacer und anderen Genen. Zur Analyse der Baumevolution wurden die Methoden UPGMA und Neighbour-Joining verwendet und mit dem MEGA-Programm analysiert. Klinische Isolate (44/463) wurden mithilfe des Sequenzierungsgens rpoB analysiert und mit dem Programm MEGA genotypisiert. Die Ergebnisse wurden mit der internationalen Datenbank verglichen. MDR betrug 35 % bei nie behandelten Patienten und 13,5 % bei zuvor behandelten Patienten. Mutationen im rpoB-Gen und in den katG-Genen wurden in 95 % bzw. 84 % der MDR-Stämme nachgewiesen. Mit den vier verschiedenen Analysemethoden wurden zwei identische Cluster gefunden, die vermutlich Fälle einer kürzlichen Übertragung von MDR-Tuberkulose darstellen. Diese Studie gibt einen ersten Überblick über die M. tuberculosis-Stämme, die während der ersten Untersuchung der Arzneimittelresistenz gegen Tuberkulose in Weißrussland zirkulierten. Sie kann zur Erstellung einer nationalen Datenbank beitragen, die eine wertvolle Unterstützung für weitere Studien sein wird.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.