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Abstrakt

Charakterisierung, assoziierte Risikofaktoren und mögliche Behandlung von im Gesundheitswesen vorkommendem Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (HA-MRSA) und ambulant vorkommendem Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (CA-MRSA)

Rabeya Nahar Ferdous, Rashed Zaman, Shahedur Rahman, Oliullah Rafi, Shuvra Kanti Dey, Abdul Khaleque, Anowar Khasru Parvez

Methicillinresistenter Staphylococcus aureus (MRSA) war lange Zeit ein weit verbreiteter Erreger in Gesundheitseinrichtungen, hat sich jedoch mittlerweile auch im gesellschaftlichen Umfeld als problematischer Erreger herausgestellt. Im Gesundheitswesen vorkommende methicillinresistente S. aureus-Stämme (HA-MRSA) und in der Gesellschaft vorkommende methicillinresistente S. aureus -Stämme (CA-MRSA) haben sich als bedeutende Erreger im Gesundheitswesen und in der Gesellschaft herausgestellt. CA-MRSA war früher anfällig für die meisten verwendeten Antibiotika, aber die Kriterien wurden im letzten Jahrzehnt geändert. Obwohl HA-MRSA am häufigsten im Urin gefunden wird, ist CA-MRSA für die Entstehung von Harnwegsinfektionen verantwortlich. Daher kann die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) als Goldstandard zur Charakterisierung von S. aureus (nuc-Gen), MRSA (mecA-Gen) und CA-MRSA (PVL-Gen in SCCmec Typ IV) verwendet werden. Andererseits kann HA-MRSA durch den Nachweis von SCCmec Typ I, II oder III nachgewiesen werden. Die Erkennung des PVL-Gens kann jedoch die Kosten und den Zeitaufwand für die Untersuchung von CA-MRSA und HA-MRSA reduzieren. Nach der Identifizierung des Zielgens kann eine Sequenzierung durchgeführt werden, um Aminosäureveränderungen oder Mutationen festzustellen, die im PVL-Gen auftreten und die Eigenschaften von CA-MRSA verändern können. Die Sequenzierung des gesamten Genoms kann eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft und der Identifizierung der Übertragung von MRSA bei Ausbrüchen oder endemischen Situationen spielen. Eine weitere Möglichkeit zur Kontrolle der mit HA-MRSA und CA-MRSA verbundenen Infektionen besteht in der Kontrolle der Risikofaktoren und der Identifizierung der Antibiotika vor der Verschreibung an infizierte Personen. Obwohl Vancomycin für die meisten MRSA anfällig ist, wurde auch ein resistentes Muster gefunden. Die Entwicklung von Impfstoffen gegen MRSA kann dramatische Auswirkungen auf die Morbidität und Mortalität haben, die durch eine Reihe von mit HA-MRSA und CA-MRSA verbundenen Infektionen verursacht werden. Es sind jedoch weitere Arbeiten erforderlich, um ihre langfristige Rolle bei der Kontrolle der mit MRSA verbundenen Infektionen zu bewerten.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.