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Abstrakt

Herausforderungen und Strategien für die Handhabung biomedizinischer Abfälle während der COVID-19-Pandemie

Jai Singh

Die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) ist derzeit weltweit eine der tödlichsten Virusinfektionen. In Indien ist die zweite Welle der Pandemie derzeit rückläufig. Die Regierungsbehörden haben jedoch eine Warnung vor einer dritten Coronavirus-Welle herausgegeben. Aufgrund der vielen Patienten in den Krankenhäusern und Kliniken entstand biomedizinischer Abfall (BMW), und die Vorbehandlung oder Desinfektion der riesigen BMWs ist nicht immer ordnungsgemäß möglich. Daher bleibt die weitere Ausbreitung des Virus sowie die Unterbrechung der Kette und Kontrolle des Virus eine Herausforderung. Verschiedene andere Probleme im Zusammenhang mit dem BMW-Management müssen gemäß den Sicherheitsrichtlinien der Regierung und umweltfreundlichen Technologien angegangen werden. Einige dieser Probleme, die die sofortige Aufmerksamkeit der zuständigen Behörden erfordern, sind die ordnungsgemäße Trennung von BMW, Sammlung, Transport, endgültige Entsorgung in den dafür vorgesehenen Einrichtungen und der Mangel an geschultem Personal. Um die Gesundheit der Menschen zu schützen und das Coronavirus unter Kontrolle zu halten, ist es unerlässlich, mit dem biomedizinischen Abfall sehr sorgfältig und gemäß den vorgeschriebenen Standardrichtlinien umzugehen, da unbehandelter Biomüll eine ernste Bedrohung darstellt und eine potenzielle Infektionsquelle für den Menschen sein kann. Lösungen für diese Probleme erfordern eine langfristige Planung, insbesondere für die Entwicklungsländer, da die Impfung großer Bevölkerungsgruppen Zeit in Anspruch nehmen wird und immer das Risiko von Mutationen bei bestehenden Varianten des Coronavirus besteht.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.