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Abstrakt

Chalkone: Unterschiedliche Auswirkungen auf den Glykogengehalt von Leber, Gehirn und Rückenmark bei Ratten

H Jamal, WH Ansari, SJ Rizvi

Chalkone sind Vorläuferverbindungen für die Flavonoidbiosynthese in Pflanzen und können auch im Labor synthetisiert werden. Chalkone besitzen ein breites Spektrum an biologischen Aktivitäten, darunter antioxidative, antibakterielle, anthelmintische, amöbizide, gegen Geschwüre gerichtete, antivirale, insektizide, antiprotozoische, krebshemmende, zytotoxische und immunsuppressive Wirkungen. Es wurden Hemmer des Enzyms Aldosereduktase (AR) zur Vorbeugung oder Linderung langfristiger diabetischer Komplikationen vorgeschlagen. Chalkone zeigten eine gute hemmende Aktivität gegenüber der Aldosereduktase (AR) der Rinderlinse und erwiesen sich als vielversprechende Verbindung zur Vorbeugung oder Behandlung diabetischer Komplikationen. Obwohl über ein breites Spektrum biologischer Aktivitäten von Chalkonen berichtet wurde, ist ihre Wirkungsweise auf Glykogen noch nicht geklärt. Chalkone wurden sieben Tage lang in einer Dosis von 25 mg/kg intraperitoneal injiziert. Am siebten Tag, eine Stunde nach der letzten Dosis, wurden die Ratten durch Zervikaldekapitation getötet und ihre Leber, ihr Gehirn und ihr Rückenmark herauspräpariert. Unsere Ergebnisse zeigten, dass von den acht getesteten Chalkonen vier Chalkone das Leberglykogen signifikant hemmten (P>0,001). Es gibt keine signifikanten Auswirkungen von Chalkonen auf den Glykogengehalt des Gehirns und des Rückenmarks. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Chalkone ihre antidiabetische Wirkung entfalten, indem sie nur den Leberglykogengehalt senken. Durch einen Vergleich der glykogenhemmenden Aktivität konnten Strukturelemente der Chalkone identifiziert werden, die für die Glykogenhemmung verantwortlich sind.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.