Abstrakt

Gießmembran aus Acrylamid/Polymethacrylsäure und PAC-verstärkt für den Einsatz in Brennstoffzelleneinheiten

Abdel-Hady EE, El-Toony MM und Abdel-Hamed MO

Gammabestrahlung ist für das Gießen der Polymermembranen sehr wichtig. Acrylamid wurde durch Phosphorsäure hydrolysiert und spielt eine potenzielle Rolle bei der Koordination von Polymethacrylsäure und hydrolysiertem Acrylamid (Acrylsäure) um sie herum. Die Zugabe von PAC in unterschiedlichen Verhältnissen zur Membranverstärkung dient neben der Adsorption überschüssiger Wasserstoffprotonen in wässrigen Medien, wodurch die Protonenleitfähigkeit verbessert wird. Die thermische Charakterisierung der Membranen erfolgte mittels thermogravimetrischer Analyse, während ihre mechanischen Eigenschaften durch Messung der Härte untersucht und die chemische Beschreibung durch Untersuchung von FTIR und Ionenaustauschkapazität (IEC) erläutert wurde. Die morphologischen Eigenschaften wurden mittels Rasterelektronenmikroskop ermittelt. Die Kristallinität wurde mittels Röntgenbeugung überprüft, welche die Homogenität der gegossenen Membran prüft. Der elektrische Widerstand der Membran wurde gemessen und ergab 7 Ohm/cm, während er bei einer Temperaturerhöhung auf 80°C auf 2,7 Ohm sank, was die Eignung der Membran für den Einsatz in Brennstoffzellen bestätigte.

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