Abstrakt

Fallbericht über einen möglichen intraoperativen Diabetes insipidus während der zerebralen Revaskularisierung bei einem Patienten mit Moyamoya-Syndrom

Sarra Wang, Valerie Lan-Pak-Kee, Chhaya Sharma

Moyamoya (MM) ist eine seltene zerebrovaskuläre Verschlusskrankheit, die den Endabschnitt der inneren Halsschlagader befällt. Sie kann primär idiopathischen Ursprungs oder sekundär sein, wobei sie mit anderen Erkrankungen wie Sichelzellanämie (SCD) assoziiert ist. Wir präsentieren die Anästhesiebehandlung bei einer 16-jährigen Frau mit SCD und MM, die sich einer zerebralen Revaskularisierung unterzog, die intraoperativ durch einen möglichen zentralen Diabetes insipidus (CDI) kompliziert wurde. Wir hoffen, das Bewusstsein für diese seltene Erkrankung zu schärfen und die spärliche Literatur zu ergänzen, die die Anästhesiebehandlung und die möglichen perioperativen Herausforderungen bei solchen Patienten beschreibt.

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