Abstrakt

Kohlenstoffnanoröhrenmembran zur Wasserfiltration

Jerry Pinto

Wasserverschmutzungen wirken sich negativ auf alle lebenden Systeme aus, einschließlich der Pflanzenwelt auf der Erde, im Meer und in der Luft. Neben dem täglichen Bedarf und den in letzter Zeit steigenden Mikro-/Nanoverschmutzungen stellen der zunehmende globale Klimawandel und die daraus resultierenden Klimaveränderungen erhebliche Risiken für den Zugang zu neuem Wasser dar. Eine gefährliche Klimaabweichung und der Klimawandel erhöhen den Salzgehalt von Land- und Meereswasser kontinuierlich und verringern die Verfügbarkeit von vorhandenem Wasser für Haushalte, Landwirtschaft und Industrie. Dies hat es notwendig gemacht, eine geeignete Wasseraufbereitungstechnologie zu entwickeln, die nicht nur Mikro-, Nano- und Nanotoxine entfernt, sondern auch Wasser in großem Umfang entsalzt. Das spitzenfunktionalisierte, unpolare Innengehäuse von Kohlenstoffnanoröhren (CNTs) bietet polaren Wassermolekülen einen starken Empfang und weist Salze und Verunreinigungen ab. Der geringe Energieverbrauch sowie die Antifouling- und Selbstreinigungseigenschaften haben CNT-Schichten gegenüber herkömmlichen Schichten überlegen gemacht. Wir haben hier die nuklearen Demonstrations- und Forschungsaspekte der Herstellung und Funktionalisierung von CNT-Schichten für die Entsalzung von Meer- und Hartwasser eingehend untersucht. Wir stellen hier die aktuellen Probleme und zukünftigen Schwierigkeiten in der Wasserheilkunde vor. Der Artikel ist möglicherweise für Hydrologen, Filmtechnologen, Umweltschützer und Industrielle, die im Bereich der Wasserreinigung arbeiten, von Bedeutung, um in nicht allzu ferner Zukunft neue Wassernotfälle zu verhindern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.