Abstrakt

Krebsstammzellen - Essenz der Tumorentstehung

Rabindra Kumar Jena, Sandeep Sadashivrao Kansurkar und Trupti Rekha Swain

Krebsstammzellen (CSC) sind ein Pool von undifferenzierten Zellen, die für die Aufrechterhaltung der Tumorentstehung verantwortlich sind. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Fortsetzung des Wachstums und der Ausbreitung von Krebs. Diese Krebsstammzellen haben viele Gemeinsamkeiten mit natürlichen Stammzellen, wie Selbsterneuerung und Differenzierungsplastizität. Die Aktivität dieser Stammzellen wird durch verschiedene parakrine Signale reguliert. Die Stammzellaktivität hängt von einem komplexen Zusammenspiel zwischen Krebsstammzellen und ihrer Mikroumgebung, der sogenannten Nische, ab. MicroRNAs sind eine neuere Klasse von Molekülen, die an der Modulation der Differenzierung von Stammzellen beteiligt sind. Krebsstammzellen bestimmen auch die Neigung eines Tumors zur Metastasierung. Sie weisen eine erhebliche Resistenz gegen konventionelle Chemotherapie oder Bestrahlung auf. Daher stellen sie eine erhebliche Herausforderung für die Tumorentfernung dar. Heutzutage ist die gezielte Ansteuerung dieser Stammzellen ein neuer Schwerpunkt der Krebstherapie.

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