Abstrakt

Calix[4]aren C-145 Auswirkungen auf die Plasmahämostase

Chernyshenko VO, Korolova DS, Dosenko V?, Pashevin DO, Kalchenko VI, Pirogova LV, Chernyshenko TM, Lugovska OE, Kravchenko N?, Makogonenko YM, Lugovskoy EV und Komisarenko SV

Hintergrund: Calix[4]aren-methylen-bis-phosphonsäure C-192 und ihr Natriumsalz C-145 erwiesen sich in vitro als wirksame Inhibitoren der Fibrinpolymerisation. In der vorliegenden Arbeit analysieren wir die Auswirkungen von Ñalix[4]aren C-145 auf die Hämostase in vivo. Methoden: Die Parameter des Gerinnungssystems von Kaninchen, denen C-145 intravenös injiziert wurde, wurden überwacht. Wir maßen die Thrombinzeit (TT), die Ecamulinzeit (ET) und die aktivierte partielle Thromboplastinzeit (APTT), ermittelten die Werte von Fibrinogen, Prothrombin, Protein C und PAI-1 und überwachten das allgemeine hämostatische Potenzial vor und nach der Injektion. Ergebnisse: C-145 wurde intravenös in einer Dosis von 7,5 mg/kg Kaninchengewicht verabreicht. Vier Stunden nach der Injektion waren die Thrombinzeit und die aktivierte partielle Thromboplastinzeit im Blutplasma der Kaninchen um das 2- bzw. 1,5-fache verlängert. Eine solche Verlängerung wurde auch nach 24 Stunden beobachtet. Die Gesamtfibrinogen- und Prothrombinwerte änderten sich jedoch nicht. Die Parameter des fibrinolytischen Systems (PAI-1, Gerinnselauflösungshalbwertszeit) und des Antikoagulanssystems (Protein C) blieben unverändert. Schlussfolgerungen: Daher nahmen wir an, dass die Auswirkungen von Calix[4]aren C-145 auf die Hämostase in einer selektiven Hemmung der Fibrinpolymerisation und der Bildung eines dreidimensionalen Fibrinnetzwerks bestanden.

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