Gaurav Khichariya, Subhashish Das, R Kalyani, PN Sreeramulu, K Manjula
Einleitung: Der Mangel an Blutspendern war schon immer ein großes Problem für Blutbanken. Bluttransfusionsdienste sind ein wichtiger und grundlegender Teil des nationalen Gesundheitsdienstes. Diese Studie wurde durchgeführt, um die Spender zu identifizieren, die vorübergehend zurückgestellt werden, und um die Gründe für eine Korrektur zu ermitteln, um sie zu informieren und sie später als freiwillige, regelmäßige, unentgeltliche Blutspender zu gewinnen. Ziele: Analyse der Häufigkeit von Zurückstellungen und ihres Musters unter den Blutspendern in einem Lehrkrankenhaus im ländlichen Indien. Materialien und Methoden: Diese Studie umfasst alle freiwilligen Spender und Ersatzspender. Nach der Messung des Gewichts des Spenders wurden 350 ml oder 450 ml Blut entnommen. Für die Zurückstellung und Auswahl der Spender wurden Standardarbeitsanweisungen (SOPs) auf Grundlage der nationalen Richtlinien verwendet. Ein Arzt erfragte ihre Krankengeschichte und untersuchte dann kurz Temperatur, Blutdruck, Hämoglobin, Herzfrequenz und deren Regelmäßigkeit. Ergebnisse: Anämie war der Hauptgrund für die Zurückstellung bei Frauen. Bluthochdruck war der häufigste Grund für die dauerhafte Zurückstellung bei beiden Geschlechtern, gefolgt von Herzerkrankungen. Schlussfolgerung: Blutbanken sind das Rückgrat der modernen Medizin, bergen jedoch das potenzielle Risiko der Übertragung von Infektionskrankheiten. Um die Treue freiwilliger Blutspender zu schützen und jeglichen Aberglauben und Mythen über Blutspenden zu zerstreuen, sind gut geplante Aufklärungsprogramme für Spender erforderlich.