Bin Zhao*, Xia Jiang
Die Leber ist das größte Organ des Körpers und an Stoffwechselprozessen beteiligt. Die Leber ist sowohl am Stoffwechsel als auch an der Dehydrierung beteiligt. Sie hilft bei der Entgiftung schädlicher Chemikalien sowie beim Wachstum von Mikroorganismen. Für die systemische Entfernung und Erhaltung von Organismen und anderen Lebewesen ist die Leber das wichtigste Organ. Daher hat eine Leberschädigung erhebliche Folgen. Lebererkrankungen gelten als ernsthaftes Gesundheitsproblem. Die übermäßige Einnahme verschiedener Medikamente, die gelegentlich als Teil einer Behandlung verschrieben werden, kann zu Organschäden führen. Lebertoxizität wird durch andere chemische Stoffe verursacht, wie sie in Labors (Thioacetamid, Alkohol usw.) und in der Industrie verwendet werden, sowie durch natürliche Verbindungen (wie Microcystin). Viele rezeptfreie Medikamente werden nicht verschrieben, um Menschen mit Lebererkrankungen zu helfen, und sie können die Leber tatsächlich schädigen. Daher werden pflanzliche Behandlungen zur Behandlung von Lebererkrankungen eingesetzt. Infolgedessen wurden mehrere pflanzliche Behandlungen für Menschen in experimentellen Tiermodellen auf ihre antioxidative und hepatoprotektive Leberfunktion untersucht. Acanthus ilicifolius wurde in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und Traditionellen Indischen Medizin (TIM) verwendet. Die Pflanze zeigte viele klinische Eigenschaften. Die neurologischen Funktionen und Störungen dieser Pflanze sind jedoch noch nicht gut erforscht. Das komplexe Zusammenspiel von positiven und negativen Emotionen, das von eng miteinander verbundenen neuronalen Schaltkreisen orchestriert wird, und Neurotransmitter in Verbindung mit endokrinen Einflüssen sind für das menschliche Verhalten verantwortlich und gelten als Wurzel der menschlichen Zivilisation. Während der COVID-19-Pandemie steht die Pflanze derzeit vor einer existenziellen Krise. In der vorliegenden Studie wurde versucht, die Interaktion zwischen natürlichen Verbindungen von A. ilicifolius und Echinacosid als Referenzverbindungen zu identifizieren, um die Funktionen der Neurotransmitter mit biomathematischen und rechnergestützten Methoden zu untersuchen. Zunächst wurde ein In-silico- Molekül-Docking durchgeführt, um die wirksamen natürlichen Verbindungen gegen neurologische Erkrankungen zu identifizieren. Die Ergebnisse zeigen, dass unter den 8 natürlichen Verbindungen 26,27-Di(nor)cholest-5,7, 23-trien-22-ol, 3-Methoxymethoxy, Cholest-5-en-3-ol (3, Beta.)-, Carbonochloridat, Cholesterin und Echinacosid die maximale Interaktion mit allen Zielproteinen zeigten. Insbesondere zeigte Echinacosid die maximale Interaktion mit (Serotonin) 5-Hydroxytryptamin-Rezeptor 2A (-17,077), Natrium-abhängigem Serotonintransporter (-15,810) und (Histamin) Histamin-H2-Rezeptor (-17,556). Diese beiden Neurotransmitter spielen eine große Rolle im Zusammenhang mit psychischen Störungen und neurologischen Funktionen. Die natürlichen Verbindungen können wirksame Hemmer für neurologische Störungen sein.