Abstrakt

Biologische Sanierung einer mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) kontaminierten Umwelt: Laccase-Aktivität von Penicillium freii und Aspergillus niger bei unterschiedlichen pH-Werten

E. Omaka, A Kalu

Die Umwelt steht vor enormen Herausforderungen, insbesondere vor der Ölverschmutzung, die eine erhebliche Gefahr für Menschenleben darstellt. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die natürliche Bestandteile von Erdöl-Kohlenwasserstoffen sind, sind allgegenwärtige organische Verbindungen mit bekanntem und vermutetem krebserregendem Potenzial. PAK neigen zur Bioakkumulation und sind aufgrund ihrer biochemischen Stabilität von Natur aus widerspenstig. Für eine effektive Biosanierung ist ein umfassendes Verständnis der Schadstoffe, der Mikroorganismen und der beteiligten Parameter erforderlich. Weißfäulepilze haben durch die Aktivitäten ihrer ligninolytischen Enzyme die Fähigkeit gezeigt, diese PAK abzubauen. Pilzkulturen wurden durch Anreicherungskulturen aus Straßenranderde auf dem Campus der College Lane der University of Hertfordshire in Hatfield (Vereinigtes Königreich) isoliert und als Penicillium freii und Aspergillus niger identifiziert. Nach der Identifizierung wurden Penicillium freii und Aspergillus niger in einer auf einen pH-Bereich von 5,5, 7,0 und 8,5 eingestellten Malzextraktbrühe kultiviert, auf einem Rotationsschüttler inkubiert und nach sieben Tagen geerntet. Die Laccase-Aktivität (μmol/ml/min) wurde durch Oxidation von ABTS bestimmt. Die Laccase-Aktivität (μmol/ml/min) von Penicillium freii und Aspergillus niger war bei einem pH-Wert von 5,5 optimal.

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