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Abstrakt

Biomedizinische Nanotoxikologie und Umweltbedenken: Ein prospektiver Ansatz zur Fusion mit der durch Grüne Chemie ermöglichten physikochemischen Charakterisierung

Parth Malik, Tapan K Mukherjee und Man Singh

In letzter Zeit hat sich die Nanotechnologie als sehr zuverlässige Brücke erwiesen, wenn es darum geht, wichtige Bereiche der Naturwissenschaften auf einer gemeinsamen Plattform zu vereinen. Zu Recht haben Nanomaterialien durch ihre Einbindung in einzelne oder komplexe Formen zahlreiche unkonventionelle Wunder ermöglicht. Die rasanten Fortschritte, die mit enormer Geschwindigkeit erzielt werden, haben jedoch einige grundlegende Realitäten in Bezug auf ethische Überlegungen völlig außer Acht gelassen. Aufgrund ihrer unkonventionellen physikochemischen Eigenschaften und ihres Materialverhaltens sind Nanomaterialien hinsichtlich ihrer Wechselwirkung mit mehreren anderen Materialien oft überraschende Kandidaten. Dies führt zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Entsorgung integrierter Strukturen oder einzelner Materialien, die Nanomaterialien enthalten. Die aufkommende Bedrohung durch die Nanotoxikologie aufgrund von Wechselwirkungen hat die Aufmerksamkeit von Umweltschützern aus allen Teilen der Welt auf sich gezogen. In Bezug auf das physikochemischen Verhalten ist es äußerst wichtig, über fundierte Kenntnisse des Verhaltens von Nanomaterialien und der möglichen Risikobewertung zu verfügen. Vor diesem Hintergrund beleuchtet dieser Übersichtsartikel die Verhaltensaspekte von Nanomaterialien mit einer umfassenden Darstellung der Fallstudien. Die Vorschläge für neuartige Erfindungen aus indischem Boden, Survismeter, Frikohäsität und Tentropie sollen die Risikobewertung von Nanomaterialien weiter verbessern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.