Abstrakt

Biologische Nachweise der Behandlung von hepatozellulärem Karzinom mit 1,3,4-Oxadiazol-2-thiol als Antikrebsmittel

Mohamed S. Gabry, Galal H. Elgemeie, Nahed S. Basseli, Samuel T. Melek, Saadia E. Hafez, Omar A. Farid und Shimaa S. Abdelhady

Zweck: In den letzten Jahren ist die Identifizierung neuer wirksamer, selektiver und weniger toxischer Mittel gegen Krebs eines der dringendsten Gesundheitsprobleme. Ziel dieser Forschung war die In-vivo-Darstellung der Antikrebsaktivität von 1,3,4-Oxadiazol-2-thiol (OXD-T) als Entdeckung der Behandlung des hepatozellulären Karzinoms (HCC) bei Albino-Ratten.

Methoden: Das hepatozelluläre Karzinom wurde drei Monate lang dreimal wöchentlich mit 3,3'-Diaminobenzidin induziert. Die Nachbehandlung der HCC-induzierten Ratten erfolgte mit OXD-T-Therapeutika (300 mg/kg Körpergewicht) und halben therapeutischen Dosen (150 mg/kg Körpergewicht). Biochemische Parameter und ein Comet-Test wurden ausgewertet, um die Wirksamkeit der OXD-T-Behandlung bei dem HCC-induzierten Tier zu bewerten.

Ergebnisse: Die Verabreichung von 1,3,4-Oxadiazol-2-thiol (OXD-T) in therapeutischer und halber therapeutischer Dosis an Ratten mit hepatozellulärem Karzinom (HCC) beeinflusste die biochemischen Werte als Biomarker; durch Vitamin-K-Abwesenheit II induziertes Prothrombin (PIVKA-II) und Laktatdehydrogenase LDH. Auch Serumenzyme; AST, ALT, GGT und Albumin. Darüber hinaus beeinflusste OXD-T die DNA-Fragmentierungsparameter (Schwanzlänge, Schweifmoment, % DNA im Schweif und % DNA im Kopf des Kometen). Die therapeutische Verabreichung von OXD-T ergab hochsignifikante Abnahmen der biochemischen Werte und DNA-Fragmentierungsparameter bei mehr als der halben OXD-T-Behandlungsdosis.

Schlussfolgerung: OXD-T-Antimetaboliten beeinflussten bei unterschiedlichen therapeutischen Dosierungen das Wachstum von Leberzellkarzinomen.

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