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Abstrakt

Bioäquivalenz zweier oraler Tablettenformulierungen von Betahistin 24 mg: Einzeldosis-, offener, randomisierter, zweiphasiger Crossover-Vergleich bei gesunden Personen

Larisa Estrada-Marín, Beatriz Cedillo-Carvallo, Augusto Herrera-Coca, Gabriela Bravo-Barragán, Olga Guzmán García und Alejandro Ruiz-Argüelles

Es wurde eine Bioäquivalenzstudie mit Betahistin-Tabletten durchgeführt. 32 gesunde mexikanische Mestizen erhielten in einer 2 × 2 Crossover-Studie jeweils eine Test- (T) und eine Referenzformulierung (R) von Betahistin in einer Dosis von 24 mg. Zwischen den beiden Formulierungen gab es eine dreitägige Auswaschphase. Die Plasmakonzentrationen von Betahistin wurden nach der Verabreichung über einen Zeitraum von 24 Stunden mittels Ultra-Performance-Flüssigkeitschromatographie in Verbindung mit Tandem-Massenspektrometrie (UPLC/MS/MS) überwacht. AUC0-t (die Fläche unter der Plasmakonzentrations-Zeit-Kurve vom Zeitpunkt 0 bis zum letzten Probenentnahmezeitpunkt) und AUC0-∞ (vom Zeitpunkt 0 bis unendlich) wurden mit der linear-logarithmischen Trapezregelmethode berechnet. Cmax (maximale Plasmawirkstoffkonzentration) und Tmax (Zeit bis zum Erreichen von Cmax) wurden aus den Plasmakonzentrations-Zeit-Daten zusammengestellt. Die Varianzanalyse wurde mit logarithmisch transformierten AUC- und Cmax-Werten sowie nicht transformiertem Tmax-Wert durchgeführt. Der Mittelwert von AUC0-t betrug 7139,8 ng mL−1 h−1 (Testmedikament) und 6714,4 ng mL−1 h−1 (Referenzmedikament) und der von AUC0-∞ betrug 7660,2 (Test) und 6850,3 ng mL-1 h-1 (Referenz). Für das Test- und das Referenzmedikament wurden Cmax-Werte von 1716,2 bzw. 1677,3 ng mL−1 erreicht. Tmax wurde für das Testmedikament nach 0,86 h und für die Referenzformulierungen nach 0,87 h bestimmt. Die 90%-Konfidenzintervalle für AUC0-t, AUC0-∞ und Cmax betrugen 0,994-1,102, 0,994-1,131 bzw. 0,969-1,069 und erfüllten damit die Bioäquivalenzkriterien der mexikanischen Comisión Federal Para la Protección Contra Riesgos Sanitarios, des Europäischen Komitees für Arzneispezialitäten und der Richtlinien der US-amerikanischen Food and Drug Administration. Diese Ergebnisse zeigen, dass die beiden Betahistin-Medikamente bioäquivalent sind und daher austauschbar verschrieben werden können.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.