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Abstrakt

Bioäquivalenz einer neuen generischen Formulierung von Erlotinibhydrochlorid 150 mg Tabletten gegenüber Tarceva bei gesunden Freiwilligen unter Fastenbedingungen

Dalia Jawhari, Mahmoud Alswisi, Mahmoud Ghannam und Jamil Al Halman

Erlotinib ist ein potenter und hochselektiver Tyrosinkinasehemmer des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors (EGFR), der zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) eingesetzt wird und kürzlich für die Verwendung in Kombination mit Gemcitabin zugelassen wurde. Eine monozentrische, randomisierte, im Labor verblindete Bioäquivalenzstudie mit Einzeldosis, 2 Perioden, 2 Sequenzen und Crossover-Design wurde an 36 nüchternen, gesunden Freiwilligen durchgeführt, um das pharmakokinetische Profil einer neuen generischen Erlotinib-Formulierung (Erlotinib-Tabletten 150 mg, Hikma Pharmaceuticals) mit dem des Referenzprodukts (Tarceva, OSI Pharmaceuticals, USA) zu vergleichen. Die Studie wurde von CRO PHARMA MEDICA RESEARCH INC. (Kanada) in Übereinstimmung mit der guten klinischen Praxis und den geltenden behördlichen Anforderungen durchgeführt. Nach einem 10-stündigen Fasten über Nacht wurde eine Tablette jeder Formulierung mit Wasser verabreicht. In jedem Studienzeitraum wurden zwanzig (20) Blutproben durch Venenpunktion in vorgekühlten Vacutainern mit EDTA entnommen. Die erste Blutprobe (2×6 ml) wurde vor der Verabreichung des Arzneimittels entnommen, während die anderen (je 1×6 ml) 0,33, 0,67, 1, 1,33, 1,67, 2, 2,33, 2,67, 3, 3,5, 4, 5, 6, 8, 14, 24, 36, 48 und 72 Stunden nach der Verabreichung des Arzneimittels entnommen wurden. Zwischen den Verabreichungen des Arzneimittels lag eine Auswaschphase von 14 Kalendertagen. Plasmaproben wurden mittels einer validierten LC/MS/MS-Methode auf Erlotinib analysiert. Bei einer 150-mg-Dosis Erlotinib lag der Analysebereich bei etwa 1 ng/ml bis 3000 ng/ml. Beschreibende Statistiken wurden verwendet, um Nebenwirkungen, Sicherheitsergebnisse und demografische Variablen (Alter, Größe, Gewicht und BMI) zusammenzufassen. Die wichtigsten pharmakokinetischen Parameter, die für diese Studie von Interesse waren, waren Cmax, AUC0-T und AUC0-∞. Andere Parameter wie Tmax, AUCT/∞, Kel und T1/2el wurden nur zu Informationszwecken angegeben. Die natürliche logarithmische Transformation von Cmax, AUC0-T und AUC0-∞ wurde für alle statistischen Schlussfolgerungen verwendet. Die Mittelwerte (CV %) von Cmax, AUC0-T und AUC0-∞ für Erlotinib betrugen 1108,89 ng/ml (28 %), 23764,87 ng.h/ml (31 %) und 25489,41 ng.h/ml (36 %) gegenüber 1073,06 ng/ml (35 %), 24607,87 ng.h/ml (33 %) und 26565,89 ng.h/ml (40 %) für Tarceva. Die 90 %-Konfidenzintervalle von Cmax, AUC0-T und AUC0-∞ für Erlotinib 150 mg betrugen (96,08 %–121,54 %), (91,34 %–103,42 %) bzw. (89,99 %–103,22 %). Das Verhältnis der geometrischen LS-Mittelwerte für den Test zu den Referenzwerten Cmax, AUC0-T und AUC0-∞ für Erlotinib 150 mg betrug 108 %, 97 % bzw. 96 %. Die Varianzanalyse (ANOVA) ergab keinen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Formulierungen und die 90 %-Konfidenzintervalle (CI) lagen innerhalb des akzeptablen Bereichs für Bioäquivalenz. Basierend auf diesen statistischen Schlussfolgerungen wurde der Schluss gezogen, dass die beiden Formulierungen von Erlotinib vergleichbare pharmakokinetische Profile aufwiesen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.