Md. Sohel D, Nusrat T, Sultana T, Md. Kawsar H, Md. Helal, Sumon U und Md. Islam T
Ziel dieser Forschung ist die Bewertung der In-vitro-Bioverfügbarkeit von drei weit verbreiteten und häufig verwendeten Analgetika und Antipyretika, nämlich Diclofenac-Natrium, Paracetamol und Ibuprofen-Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung. Es wurden drei Marken von Diclofenac-Natrium, vier Marken von Paracetamol und drei Marken von Ibuprofen-Tabletten beschafft. Drei Marken von Diclofenac-SR-Tabletten, alle Marken behielten über den definierten Zeitraum von 12 Stunden ein gleichmäßiges Freisetzungsmuster bei. In den Proben D01, D02, D03 der 1. Stunde wurden 43,6 %, 36,16 % bzw. 59,85 % des Arzneimittels in Lösung freigesetzt. Vier Marken von Paracetamol-SR-Tabletten, alle Marken behielten über den definierten Zeitraum von 12 Stunden ein gleichmäßiges Freisetzungsmuster bei. In der 1. Stunde wurden in den Proben P01, P02, P03 und P04 jeweils 78,60 %, 89,36 %, 74,21 % und 78,14 % des Arzneimittels in Phosphatpuffer (pH 6,8) freigesetzt. Eine weitere Tablette mit verzögerter Freisetzung war Ibuprofen; alle Marken behielten während des definierten Zeitraums, d. h. 12 Stunden, ein gleichmäßiges Freisetzungsmuster bei. In den Proben I01, I02 und I03 wurden in der 1. Stunde jeweils 60,46 %, 54,02 % und 50,57 % des Arzneimittels in Phosphatpuffer (pH 6,8) freigesetzt. Die Freisetzungsraten der Proben wurden für etwa 12 Stunden bestimmt.