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Abstrakt

Bioverfügbarkeit von zwei oralen Granulatformulierungen einer Einzeldosis von 4 mg oralen Granulaten von Montelukast: Ein randomisierter, zweiphasiger Crossover-Vergleich bei gesunden erwachsenen mexikanischen Freiwilligen

Gabriel Mendoza-Tamayo, Alejandra Rosete-Reyes, Jessica González-Bañuelos, Ericka López-Bojórquez, Victoria Burke-Fraga und Mario González-de la Parra

Montelukast ist ein Leukotrien-Rezeptorantagonist. In Mexiko ist das orale Granulat in einer Dosierung von 4 mg für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren zur Behandlung von Asthma und/oder allergischer Rhinitis vorgesehen. Ziel dieser Studie war es, die Bioverfügbarkeit und die Bioäquivalenz einer Testformulierung (orales Granulat) mit 4 mg Montelukast mit der entsprechenden Referenzarzneimittelformulierung zu vergleichen und Daten zur oralen Bioverfügbarkeit dieses Arzneimittels in der mexikanischen Bevölkerung zu ermitteln. Diese Einzeldosis-, randomisierte, einfach verblindete, zweiperiodische Crossover-Studie unter Fastenbedingungen wurde an insgesamt 26 gesunden erwachsenen mexikanischen Probanden beiderlei Geschlechts durchgeführt, mit einer 7-tägigen Auswaschphase. Die Studienformulierungen wurden nach einem 10-stündigen nächtlichen Fasten verabreicht. Zur pharmakokinetischen Analyse wurden Blutproben 0 (Ausgangswert), 0,25, 0,5, 1, 1,5, 2, 2,5, 3, 3,5, 4, 5, 6, 8, 10, 12 und 24 Stunden nach der Verabreichung entnommen. Die Plasmakonzentrationen von Montelukast wurden mittels HPLC in Verbindung mit einem Massenspektrometrie-Detektor (MS/MS) bestimmt. Die Test- und Referenzformulierungen wurden als bioäquivalent betrachtet, wenn die 90 %-KIs für die geometrischen Mittelwerte der Test-/Referenzverhältnisse innerhalb eines vorgegebenen Bereichs von 80 % bis 125 % lagen. Die 90 %-KIs für Montelukast Cmax, AUC0–t und AUC0–∞ lagen bei 97,57 % bis 109,35 %, 101,81 % bis 108,92 % bzw. 101,55 % bis 109,96 %. In dieser Studie erfüllte eine Einzeldosis der Testformulierung aufgrund der Geschwindigkeit und des Ausmaßes der Absorption die gesetzlichen Anforderungen zur Annahme der Bioäquivalenz.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.