Abstrakt

Gallenerbrechen auf Neugeborenen-Intensivstationen: Was tun und wann überweisen?

Simone Ragazzi

Hintergrund: Die Behandlung von Babys, die galliges Erbrechen entwickeln, ist manchmal verwirrend, da viele Patienten mit diesem Krankheitsbild an Sepsis leiden. Infolgedessen wird bei vielen schwerkranken Patienten, bei denen eine chirurgische Behandlung wie Malrotation mit Volvulus erforderlich ist, die Diagnose verzögert und sie leiden lebenslang an Morbidität und/oder Mortalität.
Ziel: Durch das Verständnis eines einfachen Algorithmus zur Interpretation und Behandlung von Babys mit plötzlich auftretendem grünem Erbrechen sollen Komplikationen minimiert werden.
Material und Methoden: Einstündiger praktischer Workshop, bei dem alle Teilnehmer durch den Referenten kontinuierlich in die Diskussion einbezogen werden. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Aufmerksamkeit immer hoch ist. In diesem Workshop werden die Epidemien, Differentialdiagnosen, Pathophysiologie von Darmverschluss bei Neugeborenen, die pränatale und postnatale Behandlung des kranken Säuglings, die Interpretation von Bildgebungs- und Kontrastuntersuchungen sowie die Indikation für die Überweisung an ein Tertiärzentrum erläutert. Der Workshop endet mit einem besonderen Schwerpunkt auf Malrotation und Volvulus als deren Komplikation.
Schlussfolgerung: Um sicherzustellen, dass alle Teilnehmer nicht nur zuversichtlich, sondern auch glücklich sind, ein Baby mit galligem Erbrechen zu behandeln.

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