Abstrakt

Voreingenommener Agonismus von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren: Eine potenzielle therapeutische Strategie für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Yun Hak Kim, Sae Ock Oh und Chi Dae Kim

G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) sind eine Familie von sieben Transmembranrezeptoren und wichtige Zielmoleküle aktueller klinischer Medikamente. Viele GPCRs wurden erfolgreich mit spezifischen Medikamenten angegriffen, die als Agonisten oder Antagonisten klassifiziert werden. Klassischerweise werden die GPCR-Signalwege von heterotrimeren G-Proteinen reguliert. Viele Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass andere Moleküle, β-Arrestine, an der Regulierung der mit GPCRs verbundenen intrazellulären Signalwege beteiligt sind. Die Hauptaufgabe von β-Arrestinen besteht darin, Reaktionen auf G-Protein-Signale zu desensibilisieren und zytoplasmatische Moleküle zu aktivieren. GPCR-Liganden können entweder den G-Protein- oder den β-Arrestin-Signalweg dominant aktivieren, was die Grundlage für den voreingenommenen Agonismus der GPCR-Signalgebung ist. Beide Signale stellen unabhängige Aktionen dar, z. B. ist eines vorteilhaft und das andere mit Nebenwirkungen verbunden. In dieser Übersicht fassen wir die Signalwege von GPCRs und die aktuelle Forschung zu voreingenommenen Agonisten an Liganden mit Schwerpunkt auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammen.

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