Abstrakt

Benzol und Lipidvermögen

Federica De Marco1, Grazia Giammichele1, Stefania Marchione1, Flavio Ciccolini1, Donato Pompeo De Cesare1, Silvia Corsale1, Anastasia Suppi1, Carmina Sacco1, Pasquale Ricci2, Gianfranco Tomei3, Francesco Tomei1*, Carlo Monti4

Hintergrund: Im Hinblick auf die medizinisch-sozialen und medizinisch-rechtlichen Aspekte der städtischen Umweltverschmutzung haben wir die Auswirkungen des in der städtischen Umweltverschmutzung enthaltenen Benzols auf im Freien arbeitende Menschen untersucht, die physischen, chemischen und psychosozialen Stressfaktoren ausgesetzt sind. Ziel dieser Studie ist es, den möglichen Zusammenhang zwischen den Benzolwerten und seinen Harnstoffwechselprodukten im Blut (Transmuconsäure und S-Phenylmecaptursäure) und den Parametern der Lipidstruktur zu untersuchen: Gesamtcholesterin, Lipoprotein hoher Dichte (HDL), Lipoprotein niedriger Dichte (LDL), Triglyceride und Blutzucker.

Materialien und Methoden: Aus einer anfänglichen Gruppe von 1.500 Personen wählten wir eine Gruppe von 199 Personen aus. Von jedem Arbeiter wurde eine Blutprobe entnommen, um den Benzolspiegel im Blut zu bestimmen, und eine Urinanalyse, um die Werte von Trans-, Trans-Muconsäure und S-Phenylmercaptursäure zu bestimmen. Wir verglichen den Mittelwert und die Standardabweichung der folgenden Lipidparameter: Gesamtcholesterin, HDL, LDL, Triglyceride und Glykämie mit Benzol und Harnmetaboliten; wir schlossen die Arbeiter mit Störfaktoren aus und führten die Pearson-Korrelation zwischen Lipidparametern und Harnmetaboliten in der Gesamtprobe sowie zwischen Alter, Dienstalter, Geschlecht und BMI durch; zur Bewertung der wichtigsten Störfaktoren wurde eine multiple lineare Regression durchgeführt.

Ergebnisse: Wir haben keine statistisch signifikante Veränderung zwischen den Werten der Lipidstruktur und den Parametern von Benzol zwischen den beiden Arbeitergruppen festgestellt. Triglyceride und HDL werden statistisch signifikant durch Geschlecht (p=0,001) und (p=0,00) und BMI (p=0,00) und (p=0,001) beeinflusst, und das Gesamtcholesterin wird statistisch signifikant durch das Alter (p=0,003) und der Blutzucker durch den BMI (p=0,002) beeinflusst. Ein statistisch signifikanter Unterschied wurde zwischen den Durchschnittswerten der Phenylmercaptursäure von Verkehrspolizisten und Polizeifahrern festgestellt (p<0,05), wobei die Fahrer höhere Werte aufwiesen.

Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die berufliche Belastung mit Benzol, das in der städtischen Luftverschmutzung vorkommt, die Werte der Lipidparameter bei Verkehrspolizisten offenbar nicht beeinflusst.

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