Abstrakt

Gebänderte kristalline Sphärolithe in Polymeren und organischen Verbindungen: Innere lamellare Strukturen korrelieren mit der Topologie der oberen Oberfläche

Eamor M Woo, Graecia Lugito, Cheng-En Yang, Shi-Ming Chang und Li-Ting Lee

Durch die Verwendung mehrerer verschiedener Polymere und Verbindungen, organischer oder anorganischer Art, mit niedrigem oder hohem Molekulargewicht, hat diese Studie bewiesen, dass sie in konzentrische Ringbänder gepackt werden können, die normalerweise kreisförmig sind, aber auch andere Formen wie Sechsecke oder blumenähnliche Blütenblätter sind möglich. Unter Berücksichtigung dieser Merkmale ist es schwierig, die Ringbänder in Sphärolithen auf eine einzige Ursache der Lamellenverdrehung/-spirale zu verallgemeinern. Vielmehr ist die Freilegung der Lamellen unter den oberen Schichten jenseits dünner Filme unabdingbar, um neues Licht auf all diese äußerst komplexen Fragen zu werfen. Die neuen Ansätze dieser Studie umgehen diese Einschränkung durch die innere Zerlegung von PEA, die klar zeigt, dass keine durchgehende spiralförmige Verdrehung vorliegt, da die Querschnitte eine Wellpappenstruktur mit Schichten zeigen, die einer schälbaren Zwiebel ähneln, wobei jede radial ausgerichtete Schicht von einer tangentialen Lamellenschicht umschlossen ist.

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