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Abstrakt

Bakterielle Kontamination von Krankenhausoberflächen nach Materialart, letztem Kontaktzeitpunkt und letztem Zeitpunkt der Reinigung/Desinfektion

Saka KH, Akanbi II AA, Obasa TO, Raheem RA und Oshodi AJ

Die Reinigung und Desinfektion von Krankenhäusern ist das A und O der Infektionskontrolle. Im letzten Jahrzehnt haben sich umfangreiche wissenschaftliche Belege angesammelt, die darauf hinweisen, dass die Kontamination von Oberflächen in Krankenhauszimmern eine wichtige Rolle bei der Übertragung mehrerer wichtiger im Gesundheitswesen vorkommender Krankheitserreger spielt.

Es wurde eine Querschnittsstudie von Innenflächen in Kinderstationen des Universitätsklinikums Ilorin (UITH) durchgeführt, um das Muster der bakteriellen Kontamination von Oberflächen je nach Material der Oberflächen, letztem Kontaktzeitpunkt und letztem Zeitpunkt der Reinigung und Desinfektion zu ermitteln. Es wurden acht häufige Oberflächen (Bettgitter, Nachtschränke, Wärmestrahler, Inkubatoren, Rollwagen, medizinische Tische, Türklinken und Waschbecken) untersucht, mit denen Patienten, Angehörige und Gesundheitsdienstleister bei der täglichen Reinigung oft in Berührung kommen und die aus verschiedenen Materialien (Aluminium, Keramik, Kunststoff und Holz) bestehen.

Das Kontaminantenmuster je nach Materialbeschaffenheit ist statistisch signifikant mit P-Wert = 0,0044. S. aureus war der vorherrschende Kontaminant auf Aluminiumoberflächen, Klebsiella pneumoniae und A. baumannii erwiesen sich als die wichtigsten Kontaminanten, die von Keramikoberflächen isoliert wurden, während A. baumannii der vorherrschende Kontaminant der beprobten Holzoberflächen war. Das Muster je nach letztem Kontakt ist statistisch signifikant mit P-Wert = 0,0043. Von Patienten genutzte Oberflächen waren stark kontaminiert. Bakterielles Kontaminationsmuster je nach Zeitspanne der Reinigung oder Desinfektion: Oberflächen, die länger als 4 Stunden vor der Probenentnahme gereinigt wurden, waren mit 86,3 % der Isolate kontaminiert. Oberflächen, die weniger als 2 Stunden vor der Probenentnahme gereinigt oder desinfiziert wurden, blieben weitgehend kontaminiert. Eine verbesserte Reinigung, der Einsatz berührungsloser Methoden zur Desinfektion von Terminalräumen und möglicherweise auch die Verwendung selbstdesinfizierender Oberflächen können zur Verringerung nosokomialer Infektionen beitragen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.