Abstrakt

Autotransplantation zur Behandlung von Zähnen mit schwerer Alveolarknochenresorption: Ein Fallbericht

Ji Suk Shim, Jin-hong Park und Joo-Hee Shin

Hintergrund: Im Vergleich zur Implantatbehandlung bietet die Autotransplantation potenzielle Vorteile, die mit der Verwendung natürlicher Zähne verbunden sind. Zu den parodontalen Vorteilen der Autotransplantation gehören die Knochenregeneration und die Wiederherstellung des Alveolarkamms, was darauf hindeutet, dass das Verfahren in Regionen mit starkem Knochenverlust wirksam sein kann.

Fallbeschreibung: Ein 30-jähriger Mann stellte sich vor und klagte hauptsächlich über Zahnschmerzen und -beweglichkeit. Bei der Untersuchung wurden chronische lokalisierte Parodontitis und eine periapikale Läsion mit vertikalem Knochenverlust festgestellt. Nach der Extraktion wurde als Alternative zur Implantation ein dritter Molar autotransplantiert, um den Zahn zu ersetzen. Anschließend folgte eine Wurzelkanalbehandlung und die Wiederherstellung mit einer Vollkrone. Der Patient wurde 4 Jahre lang nachbeobachtet, währenddessen die Sondierungstiefe und -beweglichkeit abnahmen und der parodontale Ligamentraum und die Lamina dura erhalten blieben, ohne klinische Beschwerden oder Entzündungen und, was wichtig ist, ein erhöhtes Maß an Alveolarknochen auf Röntgenbildern.

Schlussfolgerungen: Die Autotransplantation kann eine optimale Behandlung für den Ersatz von Zähnen sein, die von schwerer Alveolarknochenresorption umgeben sind, wenn der Zustand des Spenderzahns und des Patienten zufriedenstellend sind.

Praktische Auswirkungen: Obwohl für die Autotransplantation relativ strenge Indikationen gelten und die Erfolgsrate geringer ist, können die Nachteile durch eine umsichtige Fallauswahl und eine gewissenhafte Erhaltung der parodontalen Gesundheit überwunden werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.