Abstrakt

Atypisches posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom (PRES) bei Eklampsie bei Erstgebärenden mit Zwillingsschwangerschaft: Ein Fallbericht

Surekha S Chavan, Madhu A Chavan, Priyanka Gedam, Ishaa Pradhan, Stefen Jebaraj, Priya Chavre

Das „Posteriore Reversible Enzephalopathiesyndrom“ (PRES) ist ein klinisch-neuroradiologisches Syndrom mit heterogener Ätiologie. Das Syndrom ist gekennzeichnet durch Kopfschmerzen, Sehstörungen, Bewusstseinsstörungen, Krampfanfälle, fokale neurologische Symptome, Lethargie und Übelkeit/Erbrechen. Wenn überwiegend andere Hirnbereiche als die parieto-okzipitale Region betroffen sind, spricht man von atypischem PRES, einem seltenen klinischen Syndrom. Die globale Inzidenz von PRES ist unbekannt, aber bei Patienten mit Eklampsie hoch. PRES ist ein reversibler Zustand, kann aber tödlich sein. Eine Verzögerung bei Diagnose und Behandlung kann zu zerebraler Ischämie oder Blutung führen, die zu dauerhaften neurologischen Schäden führt. Die Magnetresonanztomographie (MRT) bleibt der Goldstandard für die Diagnose. Hier berichten wir über das Anästhesiemanagement bei einem Notfallkaiserschnitt von Zwillingen bei einer Erstgebärenden mit atypischem PRES bei Eklampsie ohne neurologisches Defizit.

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