Abstrakt

Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung: Wissen und Wahrnehmung von Zahnärzten

Abeer Al Nowaiser, Heba Elkhodary, Omar El Meligy, Lana Shinawi, Elham Asiri, Shuroog Aldosari

Ziel: Ziel war es, die Wahrnehmung und das Wissen von Zahnärzten in Bezug auf die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) an der zahnmedizinischen Fakultät der König-Abdulaziz-Universität (KAUFD) in Dschidda, Saudi-Arabien, zu messen. Materialien und Methoden: Ein dreiteiliger Fragebogen mit einer erklärenden Methode wurde an 50 Fakultätsmitglieder und Assistenzärzte (Master, Doktortitel und Saudi Board) der Kinderheilkunde sowie 140 Zahnmedizin-Praktikanten und -Externe verschickt. Der erste Teil des Fragebogens enthält die demografischen Informationen der Teilnehmer. Der zweite Teil bezog sich auf die bisherigen klinischen und schulischen Erfahrungen der Teilnehmer mit ADHS und der dritte Teil umfasste Fragen zum Wissen der Teilnehmer und ihrer Behandlung von ADHS. Die Befragten wurden gebeten, nur eine von drei Optionen auszuwählen (stimme zu, stimme nicht zu, weiß nicht). Ergebnisse: Berufserfahrung erwies sich als signifikanter Faktor (P ≤ 0,05) in Bezug auf das Hintergrundwissen der Teilnehmer, wenn man diejenigen mit über 10 Jahren Berufserfahrung mit denen mit 1–3 Jahren bzw. 4–9 Jahren Berufserfahrung vergleicht. Darüber hinaus verfügten die weiblichen Teilnehmer über bessere Kenntnisse als ihre männlichen Kollegen (p<0,001), ebenso wie verheiratete Teilnehmer (p=0,007) und solche mit Kindern, insbesondere in Bezug auf die Nebenwirkungen von Medikamenten, Mundgesundheit und Zahnbehandlung bei ADHS-Patienten (p=0,001, p=0,011, p=0,011). Praktikanten berichteten auch von signifikanten Unterschieden zu den Fachärzten (P ≤ 0,05) in ihrem Wissen und ihren allgemeinen Informationen über Mundgesundheit und Zahnbehandlung bei ADHS. Schlussfolgerung: Es wurde festgestellt, dass das Hintergrundwissen einer Stichprobe von Zahngesundheitsdienstleistern bei KAUFD statistisch und positiv mit der Berufserfahrung in Bezug auf die Jahre der Praxis sowie dem sozialen und demografischen Status der Teilnehmer zusammenhängt.

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