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Abstrakt

Versuch zum Nachweis von Knoblauchallylsulfiden im Speichel nach Einnahme von Knoblauchtabletten mittels GC-MS

Cathy J. Watson, David de Souza, Claudio Silva, Dedreia Tull, Suzanne M. Garland und Larry L. Lawson

Allicin ist eine organische Schwefelverbindung aus Allium sativum (Knoblauch) mit pilzhemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften. Bisher konnten jedoch weder Allicin noch seine Metabolite nach oraler Einnahme von Knoblauch in menschlichen Organen oder Körperflüssigkeiten nachgewiesen werden. Die Bioverfügbarkeit konnte nur durch Atemstudien nachgewiesen werden. Magensaftresistente Formulierungen sind so konzipiert, dass sie das saure Magenmilieu passieren; deshalb würde der Nachweis von Knoblauchverbindungen im Speichel nach Einnahme magensaftresistenter Knoblauchtabletten die Bioverfügbarkeit in einem Körpersekret beweisen. Es wurde versucht, die Metabolite Diallyldisulfid und Allylmethylsulfid mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) zu identifizieren. Wir haben eine Massenspektrometriestudie mit einem Teilnehmer an 13 Zeitpunkten über 24 Stunden nach Einnahme von 20 magensaftresistenten Knoblauchtabletten durchgeführt. Zu keinem Zeitpunkt konnten von Allicin abgeleitete Sulfide nachgewiesen werden. Zusammenfassend ist es möglich, dass diese hochflüchtigen Verbindungen mithilfe einer Festphasen-Mikroextraktion mittels GC-MS oder einer Headspace-Analysemethode leichter nachweisbar sind, obwohl das weniger flüchtige Allylmethylsulfon und Allylmethylsulfoxid möglicherweise die hauptsächlich vorhandenen Metaboliten sind.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.