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Abstrakt

Assoziation des MDR1-Genpolymorphismus (G2677T) mit chronischer myeloischer Leukämie

Kagita Sailaja, Damineni Surekha, Dunna Nageswara Rao, Digimarti Raghunadharao, Satti Vishnupriya

Imatinibmesilat ist das am häufigsten eingesetzte Medikament zur Behandlung von Patienten mit ph+ve chronischer myeloischer Leukämie (CML). Die Hochregulation von Arzneimitteltransportern (ABCB1-ABCG2) ist eine der spezifischen Ursachen für Imatinibresistenz. Imatinib (IM) ist ein Substrat der P-Glykoproteinpumpe, die durch das MDR1/ABCB1-Gen kodiert wird. Unser Hauptziel ist die Untersuchung des Einflusses von MDR1-Genpolymorphismen bei CML-Patienten. Insgesamt wurden 262 CML- und 252 Kontrollproben mithilfe der PCR-RFLP-Technik auf MDR1-Genpolymorphismus (G2677T) untersucht. Die Genotypverteilung zeigte eine leichte Erhöhung der TT-Genotyphäufigkeit bei CML-Patienten (42,7 %) im Vergleich zu den Kontrollen (38,5 %). Patienten im fortgeschrittenen Stadium hatten eine höhere TT-Genotyphäufigkeit als Patienten in frühen Phasen. Die Häufigkeit des heterozygoten GT-Genotyps war bei Patienten mit hämatologischer schwacher Reaktion (52,4 %) im Vergleich zu Patienten mit starker Reaktion (32,4 %) und geringer Reaktion (30,0 %) erhöht. Interessanterweise war die Häufigkeit der GG- und GT-Genotypen bei Patienten mit zytogenetischer schwacher Reaktion erhöht, mit entsprechender Zunahme der Häufigkeit des G-Allels (0,54) im Vergleich zu Patienten mit starker Reaktion (0,34). Diese Ergebnisse legen nahe, dass das 2677G-Allel mit erhöhtem IM-Efflux für die schwache Reaktion bei CML-Patienten verantwortlich sein könnte.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.