Sri Varsha Reddy Chinnam*, Vaishnavi Kalepalli, Mahima Swaroopa Mandava, Sahana Veeramachaneni, Mubeentaj Shaik, Vijaya Kumar Ghanta, Siva Prasad Gunda, Madhavi Kodali
Ziel: Patienten, die ins Krankenhaus kommen, haben aufgrund verschiedener Begleiterscheinungen wie Gesundheitsproblemen, Stress usw. ein höheres Risiko, an Depressionen zu erkranken. Diese werden meist nicht ausreichend diagnostiziert oder behandelt. Unser Hauptziel ist es, den Schweregrad der Depression zu bestimmen und ihre Prävalenz und Begleiterscheinungen zu bewerten.
Methodik: Dies ist eine Querschnittsstudie, die über einen Zeitraum von sechs Monaten an Patienten durchgeführt wurde, die das Lehrkrankenhaus der tertiären Versorgung besuchten. Daten wurden von 1380 Personen mithilfe von DSM-V, Kuppuswamy SES-Skala und PSLE-Skala erhoben.
Ergebnisse: Insgesamt wurden 1380 Personen einbezogen, von denen 28,15 % eine leichte Depression, 34,56 % eine leichte, 30,54 % eine mittelschwere und 6,74 % eine schwere Depression hatten. Die Prävalenz von Depressionen war bei Frauen (51,8 %) höher als bei Männern. Depressionen traten vor allem bei Landbewohnern, Personen der unteren Mittelschicht und Personen mit gesundheitlichen Problemen auf.
Schlussfolgerung: Die Prävalenz von Depressionen unter der untersuchten Bevölkerung war hoch. Von 1380 Personen litten 920 (66,67 %) an Depressionen. Patienten mit neurologischen, reproduktiven und psychiatrischen Störungen trugen am meisten zu Depressionen bei. Das neue Korrelat von Depressionen in unserer Studie ist, dass bei Personen, die in den letzten 6 Monaten 1-15 negative/stressige Lebensereignisse erlebten, ein signifikanter Zusammenhang mit Depressionen festgestellt wurde. In der umfassenden Analyse waren Bildungsniveau, Wohnort, monatliches Einkommen, zugrunde liegende Störungen und stressige Lebensereignisse für einen erheblichen Teil der Varianz der Depressionswerte verantwortlich.