Maqsood Ahmed Khan, Syed Imran Ali, Shazia Alam, Rasheeda Fatima, Sadia S Kashif, Rabia Bushra, Farya Zafar, Huma Ali, Mudassar Hassan und Sarwat Jahan
In der vorliegenden Studie wurden Verschreibungsmuster in den Ambulanzen der Lungenabteilungen eines staatlichen Krankenhauses der tertiären Versorgung untersucht. In der Ambulanz der Lungenabteilung eines staatlichen Krankenhauses der tertiären Versorgung in Karatschi wurde eine prospektive Studie durchgeführt. Die Studie lief von November 2013 bis Februar 2014. Die Verschreibungen wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Die Einschlusskriterien basierten auf Patienten mit Atemwegserkrankungen, die in die Studie einbezogen und in der Ambulanz der Lungenabteilung behandelt wurden, während die Ausschlusskriterien darauf basierten, dass Patienten mit anderen als Atemwegserkrankungen nicht in die Studie einbezogen wurden. Die Daten wurden aus den Verschreibungen der ambulanten Patienten gewonnen, die wiederum von der Apotheke der Ambulanzapotheke bezogen wurden. Die Daten wurden mithilfe von SPSS Version 20 statistisch ausgewertet. In die vorliegende Studie wurden insgesamt 241 Patienten aufgenommen, und ihre Verschreibungen, die mindestens ein Antibiotikum enthielten, wurden analysiert. Ungefähr 140 (58,09 %) Patienten waren weiblich und 101 (41,91 %) waren männlich. Von den 600 verschriebenen Medikamenten waren 169 Antibiotika, wobei 84 (14 % Beta-Lactam), 135 (22,5 %) Bronchodilatatoren, 89 (14,8 %) Antiallergika, 115 (19,2 %) Analgetika und 48 (8 %) Mittel gegen Geschwüre am häufigsten verschrieben wurden. Die Studien zur Medikamentenanwendung sind ein wichtiges Instrument zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung unter Ärzten, was letztlich zu einer rationaleren Verschreibung und Patientenversorgung führt.