Abstrakt

Bewertung des wahrgenommenen Stresses bei Absolventen der Zahnmedizin: Eine Querschnittsstudie

Agrawal Shyam K, Mathur Rachit R, Chaudhari Vaibhav A, Mahuli Amit V, Deep Shikha, Desai Dhavl V

Einleitung: Stress ist eine erhebliche Bedrohung, die zu körperlichen und geistigen Erkrankungen führen kann und sich erheblich negativ auf die Leistung und die Berufsausübung von Zahnärzten auswirken kann. Erhöhte Stresslevel aufgrund einer lang anhaltenden Arbeitsbelastung können zu Müdigkeit führen, ein Begriff, der die Erfahrung langfristiger arbeitsbedingter Erschöpfung beschreibt und das Interesse mindert. Ziel dieser Studie ist es, herauszufinden, ob sich die wahrgenommene Stressquelle bei Zahnmedizinabsolventen im Laufe der Jahre ändert.

Ziel: Feststellen, ob sich die wahrgenommenen Stressquellen im Laufe der Jahre verändert haben.

Methoden: Es wurde eine Querschnittsstudie unter Absolventen der Zahnmedizin vom ersten Jahr bis zum Praktikum an der NIMS Dental College durchgeführt. Zur Datenerhebung wurde der Fragebogen Dental Environment Stress (DES) mit 20 Fragen verwendet. Insgesamt haben 200 Studenten den Fragebogen ausgefüllt. Die Daten wurden mithilfe deskriptiver Statistiken analysiert.

Verwendete statistische Analyse – Die statistische Analyse wurde mit SPSS Version USA durchgeführt. Es wurde der ANOVA-Test verwendet, gefolgt von der Durchführung eines Tukey-Post-hoc-Tests.

Ergebnisse: Es wurde festgestellt, dass die häufigsten Stressquellen akademische Prüfungen und die Arbeit an den klinischen Jahren waren. Darüber hinaus wurde in den fünf Jahren des traditionellen Lehrplans das höchste Stressniveau bei Zahnmedizinabsolventen in den klinischen Jahren festgestellt.

Schlussfolgerung: Ergebnisse wie akademische und klinische Leistung, schlechte Noten, Arbeitslosigkeit, eingeschränkte Freizeit und familiäre Probleme waren die größten Stressfaktoren bei Zahnmedizinstudenten. Die klinische Quote, familiäre Probleme und die Beziehung zwischen Personal und Studenten erwiesen sich als weniger stressig. Daher müssen die Studenten bei der Stressbewältigung unterstützt werden.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.