Abstrakt

Bewertung von Landnutzungs- und Landbedeckungsänderungen mittels GIS und Fernerkundung: Eine Fallstudie von Kieni, Zentralkenia

Maina J*, Wandiga S, Gyampoh B und Charles KKG

Zur Untersuchung von Änderungen der Landnutzung und Landbedeckung (LULCC) im Subcounty Kieni in Zentralkenia von 1987 bis 2017 wurden Fernerkundung und Geographische Informationssysteme (GIS) eingesetzt. Dies geschah durch das Herunterladen und Verarbeiten von Landsat-Bildern aus den Jahren 1987, 1995, 2000, 2010 und 2017. Zum Einsatz kamen Methoden wie Datenidentifikation und -erfassung, Bildverarbeitung, Validierung und Präsentation. Es wurden sechs Klassifizierungen analysiert, nämlich kahle Flächen, Buschland, Ackerland, Wald, Grasland und Gewässer. Die Ergebnisse zeigten einen Anstieg der Klassen Gewässer, Ackerland und kahle Flächen um 314,86 %, 160,45 % bzw. 73,18 % über den 30-Jahres-Zeitraum. Die Ergebnisse zeigten auch einen Rückgang der Landnutzungs- und Landbedeckungskategorien Wald, Buschland und Grasland um 45,94 %, 38,73 % bzw. 29,66 %. Abschließend lässt sich sagen, dass es im 30-jährigen Zeitraum zwischen 1987 und 2017 zu Veränderungen bei der Landnutzung und Bodenbedeckung im Untersuchungsgebiet kam. Dies wird durch die Ergebnisse verdeutlicht, die zeigten, dass sich die Klassifizierung von Ackerland um mehr als das Eineinhalbfache erhöhte, während die Waldbedeckung um etwa die Hälfte abnahm.

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