Indiziert in
  • Datenbank für wissenschaftliche Zeitschriften
  • Öffnen Sie das J-Tor
  • Genamics JournalSeek
  • Akademische Schlüssel
  • JournalTOCs
  • Nationale Wissensinfrastruktur Chinas (CNKI)
  • CiteFactor
  • Scimago
  • Ulrichs Zeitschriftenverzeichnis
  • Elektronische Zeitschriftenbibliothek
  • RefSeek
  • Hamdard-Universität
  • EBSCO AZ
  • OCLC – WorldCat
  • SWB Online-Katalog
  • Virtuelle Bibliothek für Biologie (vifabio)
  • Publons
  • MIAR
  • Kommission für Universitätsstipendien
  • Genfer Stiftung für medizinische Ausbildung und Forschung
  • Euro-Pub
  • Google Scholar
Teile diese Seite
Zeitschriftenflyer
Flyer image

Abstrakt

Bewertung der Bioäquivalenz von zwei Tramadolhydrochlorid-100-mg-Tablettenformulierungen mit verlängerter Wirkstofffreisetzung bei gesunden thailändischen Freiwilligen

Vipada Khaowroongrueng, Wiwat Supasena, Polsak Teerawonganan, Ekawan Yoosakul, Lalinthip Saeaue, Busarat Karachot, Isariya Techatanawat, Archawin Rojanawiwat, Praphassorn Surawattanawan

Tramadolhydrochlorid 100 mg Retardtabletten sind unter dem eingetragenen Markennamen Tramal ® retard in Thailand zur Reduzierung der Dosierungshäufigkeit zur Behandlung mittelschwerer bis starker Schmerzen erhältlich. Die Government Pharmaceutical Organization hat die generischen Tramadolhydrochloridtabletten 100 mg mit Retardwirkung (Tramadol retard GPO ® ) als alternatives Produkt entwickelt, das leichter zugänglich und kostengünstiger ist, ohne dass dabei Kompromisse bei der Qualität eingegangen werden muss. Zwei separate Bioäquivalenzstudien mit einer Einzeldosis im nüchternen und im nüchternen Zustand und eine Bioäquivalenzstudie mit mehreren Dosen im nüchternen Zustand wurden mit gesunden thailändischen Freiwilligen in einem vergleichenden, randomisierten, zweifachen Crossover- und offenen Design durchgeführt, um die Gleichwertigkeit der biopharmazeutischen Qualität zwischen zwei Tramadolformulierungen nachzuweisen. Die Tramadol-Plasmakonzentrationen wurden mit einer validierten Flüssigchromatographie-Massenspektrometrie-Methode quantifiziert. Die 90%-Konfidenzintervalle für die geometrischen Mittelwertverhältnisse der kleinsten Quadrate von log-transformierten AUC 0-tlast , AUC 0-∞ und C max für die Einzeldosisstudien und log-transformierten AUC 0-τ,ss , C τ,ss und C max,ss für die Mehrfachdosisstudie lagen innerhalb von 80,00 %–125,00 % der Bioäquivalenzkriterien. Die Varianzanalyse zeigte keine signifikante Wirkung der Formulierung auf die primären pharmakokinetischen Parameter. Auch der Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test zeigte in keiner der Studien einen signifikanten Unterschied im mittleren t max zwischen zwei Formulierungen. Die Bioäquivalenz zwischen den Test- und Referenzprodukten wurde aufgrund unbedeutender Unterschiede hinsichtlich der Absorptionsrate und des Absorptionsgrads geschlossen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.