Shamima Abdullah, Ali Tahir, Ayesha Bashir, Muhammad Junaid Hashmi, Hafiz Muhammad Owais Naseem
Hintergrund/Ziele: Die vorliegende Studie wurde durchgeführt, um den aktuellen Stand der Zahnhygienepraktiken von DHCWs in öffentlichen Einrichtungen der tertiären Gesundheitsversorgung zu untersuchen und Informationen zu generieren, die den Umsetzern bei der Verbesserung der Infektionkontrollpraktiken in Gesundheitseinrichtungen hilfreich sind.
Methoden: Diese Querschnittsstudie wurde am NID (Nishter Institute of Dentistry) und MMDC (Multan Medical and Dental College) in Multan durchgeführt, um die Infektionskontrollpraktiken von Zahnärzten zu bewerten. DHCW wurden nach dem Zufallsprinzip befragt, um die von ihnen angewandten Infektionskontrollpraktiken zu bewerten.
Ergebnisse: Das Wahrnehmungsmuster des teilnehmenden medizinischen Fachpersonals. Mehr als 92 % der Ärzte stimmten der Tatsache zu, dass persönliche Schutzausrüstung als Barriere gegen Infektionen dient. Die Mehrheit der Ärzte (97,6 %) stimmte zu, dass Zahnkliniken eine Übertragungsquelle für HBV, HCV, TB und HIV sein können. Die meisten Ärzte stimmten zu, dass bei der Behandlung von HBV-, HCV- und HIV-Patienten besondere Vorsichtsmaßnahmen wie doppelte Handschuhe, Masken, spezielle Kittel und doppelt sterilisierte Instrumente getroffen werden sollten.
Schlussfolgerung: Zur Infektionskontrolle verwendeten die meisten Zahnärzte persönliche Schutzausrüstung wie Handschuhe und Gesichtsmasken. Für die ordnungsgemäße Verwendung der Ausrüstung sind weitere Schulungsprogramme und kontinuierliche Überwachungsaudits erforderlich.