Abstrakt

Beurteilung der Prävalenz von Depressionen in der Allgemeinbevölkerung ausgewählter ländlicher Gemeinden - Ein deskriptives Umfragedesign

Zar Mohahmad* und Parkaash Kour

Hintergrund und Ziele: Depression ist eine Krankheit, die sowohl Körper als auch Geist beeinträchtigt und eine der Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeit, verringerte Produktivität am Arbeitsplatz und Fehlzeiten sowie hohe Selbstmordraten ist. Ziel der Studie ist es, die Verbreitung von Depressionen unter der Landbevölkerung ausgewählter Dörfer im indischen Kaschmir zu ermitteln.
Methoden und Ergebnisse: Es wurde eine gemeindebasierte Umfrage zu depressiven Symptomen an einer gezielten Stichprobe von 276 Personen im Alter von 20 bis 80 Jahren durchgeführt, die sich freiwillig zur Teilnahme an der Studie gemeldet hatten. Das für die Studie gewählte Forschungsdesign war ein deskriptives Umfragedesign. Die Depression wurde anhand der Depressionsskala des Radloff LS (1977) Centre for Epidemiologic Studies erfasst: Diese Skala wurde entwickelt, um die Symptome von Depressionen bei der Landbevölkerung zu messen.
Ergebnisse: Von den insgesamt 276 rekrutierten Personen waren 66,3 % weiblich, 68,1 % verheiratet, 63,4 % gehörten einer Kernfamilie an und 48,2 % hatten einen niedrigen sozioökonomischen Status (niedriges Einkommen). Die meisten (40,9 %) der ausgewählten Versuchspersonen waren Hausfrauen. Die Analyse der Informationen zu Geschlecht, Bildung, Familienstand, Familieneinkommen und Beruf aus dieser Stichprobe von 276 Versuchspersonen ergab, dass die allgemeine Prävalenz depressiver Symptome bei Männern etwas höher ist als bei Frauen, p>0,002 bei Männern, Analphabeten, p>0,019; verheiratet, p>0,002. Niedriges Familieneinkommen und Kernfamilie stehen am stärksten im Zusammenhang mit Depressionen. Auch das Alter von 21 bis 40 Jahren steht in signifikantem Zusammenhang mit Depressionen.
Schlussfolgerung: Die Studie kommt zu dem Schluss, dass depressive Symptome unter der ländlichen Bevölkerung häufig auftreten, insbesondere bei Männern, Verheirateten, Analphabeten, Personen mit niedrigem Familieneinkommen und Kernfamilien.

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