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Abstrakt

Bewertung des HIV-Wissens im Vergleich zu städtischen und ländlichen Gebieten in Malaysia: Ergebnisse der nationalen Gesundheitsmorbiditätsumfrage im Jahr 2020

Mohamad Hazrin Hasim1*, Mohamad Shaiful Azlan Kassim1, Fazila Haryati Ahmad1, Norhafizah Sahril1, Chan Ying Ying1, Chan Yee Mang1, Nur Liana Majid1, Syamlina Che Abdul Rahim1, Mohd Ruhaizie Riyadzi1, Ahmad Ali Zainuddin1, Mohamad Aznuddin Abd Razak1, Anita Suleiman2

Einleitung: Das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) ist ein Retrovirus, das die CD4+-Zellen des menschlichen T-Lymphozyten des Immunsystems angreift. Das geschwächte Immunsystem macht anfällig für zahlreiche Infektionskrankheiten und Krebs. Ziel dieser Studie ist es, das Wissen über HIV/AIDS zu ermitteln und die damit verbundenen Faktoren des HIV/AIDS-Wissens unter jungen Menschen in Städten und ländlichen Gegenden Malaysias zu identifizieren.

Methoden: Die Daten wurden mithilfe der CATI-Methode (Computer Assisted Telephone Interviewing) erhoben. Das Wissen über HIV wurde anhand der UNGASS-Indikatoren bewertet, die fünf Fragen zur HIV-Prävention und -Übertragung enthalten. Zwei Fragen betrafen den Zusammenhang zwischen der HIV-Übertragung und sexuellen Praktiken und Verhaltensweisen. Die übrigen Fragen waren jeweils eine Frage, die sich auf Insektenstiche, gemeinsame Mahlzeiten und das Wissen über das körperliche Erscheinungsbild einer HIV-infizierten Person bezog. Befragte, die alle fünf Fragen richtig beantworteten, wurden als Personen mit ausreichendem Wissen über HIV/AIDS eingestuft.

Ergebnisse: Die Ergebnisse einer Befragung zeigten, dass die Prävalenz des HIV/AIDS-Wissens junger Menschen im Jahr 2020 im städtischen Raum 14,7 % (95 % KI: 9,96, 21,28) betrug, während sie im ländlichen Raum 10,9 % (95 % KI: 6,83, 16,89) betrug. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Unterschied bei den falschen Vorstellungen darüber, dass gesund aussehende Menschen HIV haben, wobei dieser Wert im städtischen Raum 71,7 % (95 % KI: 66,46, 76,37) und auf dem Land 59,8 % (95 % KI: 56,05, 63,41) betrug. Darüber hinaus gibt es einen signifikanten Unterschied bei den falschen Vorstellungen darüber, dass sich eine Person mit HIV infiziert, wenn sie Essen mit einer infizierten Person teilt, wobei dieser Wert im städtischen Raum 64,8 % (95 % KI: 60,48, 68,98) und auf dem Land 52,6 % (95 % KI: 48,67, 56,50) betrug.

Schlussfolgerung: Die Erkenntnisse aus dieser Umfrage haben wichtige Auswirkungen auf die Entwicklung primärer HIV/AIDS-Präventionsprogramme und HIV-Aufklärungskampagnen, um das Wissen über HIV zu erhöhen und Missverständnisse über HIV auszuräumen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.