Abstrakt

Aspekte bestimmter Veränderungen der Pulpastruktur im Alter

Maria Vataman, Mihaela Salceanu, Eugenia Patras, Anca Melian, Tudor Hamburda, Radu Marius Vataman

Da bekannt ist, dass die Zahnpulpa als besondere Form der Bindegewebeorganisation
eine hohe Plastizität durch kontinuierliche Erneuerung und permanente Anpassung an die im Laufe
des Lebens erlittenen Verletzungen aufweist, führten die Autoren eine klinisch-hystologische Studie durch, in der sie versuchten, ihre
Reaktionsmodalitäten auf die Einwirkung bestimmter aggressiver äußerer Faktoren zu verstehen.
Eine Reihe hystomorphologischer Veränderungen, die die Reaktion der Pulpa auf
äußere Verletzungen wie Karies, Kronenrestaurationen, Abnutzung und chronische marginale Parodontitis aufzeigten, werden
hier vorgestellt und analysiert. Alle diese Faktoren führen zu einem langsamen Alterungsprozess der Pulpa.
Die Veränderungen variieren je nach allgemeinem Zustand des Organismus, individuellen genetischen
Besonderheiten, Zahntyp und Zahnpathologie.
Aufgrund seiner komplexen Struktur ist das Pulpodentinal-Ensemble in der Lage, mit den zahlreichen
Verletzungen von außen umzugehen. Die Zahnpulpa als besondere Struktur des Bindegewebes
weist eine hohe Plastizität auf und kann sich permanent an die Einwirkung verschiedener aggressiver
äußerer Faktoren anpassen, die im Laufe des Lebens auf sie einwirken.
Die Reaktionsmodalitäten sind vielfältig und spiegeln das Abwehrpotenzial jedes Einzelnen wider.
Sie haben die Aufgabe, die Entwicklung von Krankheitsprozessen, die durch
äußere Verletzungen verursacht werden, dauerhaft oder vorübergehend zu verhindern. Unsere Untersuchung versucht, das Gewicht bestimmter struktureller Veränderungen auf Pulpaebene unter dem Einfluss bestimmter Stressfaktoren
hervorzuheben .

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.