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Abstrakt

Anwendung der Lektin- und Nicht-Lektin-Gene in gentechnisch veränderten Pflanzen

Suliman Khan*, Zou Xiaobo, Khalilur Rahman, Rahim Dost Khan, Muhammad Irfan, Mariam Jamiel, Zaniab Zafar

Landwirtschaftliche und gartenbauliche Nutzpflanzen werden von einer Reihe von Schädlingen befallen. Am häufigsten sind Milben und Fadenwürmer, die die Pflanzen sowohl direkt als auch indirekt durch Pilz-, Bakterien- oder Virusinfektionen schädigen, die sie verbreiten. Traditionell wurden Agrochemikalien (Pestizide) eingesetzt, um Nutzpflanzen vor Schädlingen zu schützen, die sich negativ auf den Ernteertrag auswirkten und unsere Luft verunreinigten, was sich negativ auf die Gesundheit von Pflanzen, Tieren und Menschen auswirkte. Transgene Nutzpflanzen, die gegen die wichtigsten Insektenschädlinge resistent sind, waren eine der ersten Errungenschaften der Pflanzenbiotechnologie. Sie beruhten auf der Fähigkeit von Insekten, Resistenzen gegen einzelne insektizide Genprodukte zu entwickeln. Pflanzen mit dem einzelnen Insektizid Bacillus thuringiensis und Lektin-Genen mit Resistenzen gegen die wichtigsten Schädlinge von Reis, Mais, Tabak und Baumwolle bildeten die erste Produktgeneration. Ziel dieser Übersicht war es, die Anwendung, das Potenzial und die Grenzen verschiedener insektenresistenter Gene in transgenen Nutzpflanzen zu erörtern.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.