Abstrakt

Antimikrobielle und antimykotische Aktivitäten des Methanolextrakts von Argemone mexicana und seine potenziellen Aussichten gegen Hepatitis

Haruna Y und Ukamaka

Hepatitis ist eine der größten Plagen der Menschheit. Die Geschichte der Entdeckung der verursachenden Viren ist eines der faszinierendsten wissenschaftlichen Abenteuer dieses halben Jahrhunderts. Die Individualisierung mehrerer Hepatitistypen kam erst nach dem Zweiten Weltkrieg auf. Ihre Identifizierung war mit Meilensteinen verbunden, die die Medizin und die öffentliche Gesundheit revolutionierten. Die Entdeckung von HBV führte zum ersten Impfstoff, der nicht durch Gewebekultur, sondern zunächst direkt aus Plasma hergestellt wurde, und bald darauf zum ersten gentechnisch hergestellten Impfstoff. Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass Virushepatitis eine schwere Krankheit ist, an der etwa 15 bis 25 % der Menschen aufgrund ihrer Infektion vorzeitig sterben. Die Behandlung mit verfügbaren Interferonen unterdrückt die Virusreproduktion nur bei etwa 40 bis 90 % der Patienten mit chronischer Hepatitis. Die meisten Menschen reagieren nicht dauerhaft darauf und es kommt häufig zu Rückfällen; die Medikamente heilen die Infektion nicht. Die Bestimmung der Hemmzone mittels Agar-Well-Methode in dieser Studie zeigte, dass Argemone-mexicana-Extrakt bei 25, 50 und 100 mg/ml antimikrobielle Wirkungen gegen E. coli, B. subtilis und S. aureus zeigte. Bei der antimykotischen Aktivität hemmten die Extrakte bei A. niger, A. fumigatus und M. species in den gleichen Konzentrationen das Wachstum der Pilze dosisabhängig. Die phytochemische Untersuchung dieser Pflanze ergab das Vorhandensein von Tanninen, Saponinen, Flavonoiden, Terpenoiden, Alkaloidglykosiden usw., die für zahlreiche medizinische Anwendungen der Pflanze verantwortlich sein sollen. A. mexicana, dessen viele pharmakologische Eigenschaften, die von traditionellen Medizinern beschrieben werden, wie antihepatotoxische Wirkung, antimalaria, antibakterielle Wirkung, leberschützende Wirkung, Anti-HIV-Wirkung, Anti-Hepatitis und Behandlung von Gelbsucht, von mehreren Autoren bestätigt wurden, weshalb diese Studie notwendig ist. Daher ist es für uns als Wissenschaftler, die für die Entdeckung edler Medikamente verantwortlich sind, von größter Bedeutung, diese Pflanze zu charakterisieren, falls wir sicherere und wirksamere Medikamente gegen diese Plage Hepatitis finden sollten.

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