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Abstrakt

Antimykotische Wirkung der Extrakte aus Stinkkraut (Inula graveolens)

Barakat E Abu Irmaileh, Nida' M Salem, Amal MF Al Aboudi, Musa H Abu Zarqa und Amany O Abdeen

Um die antimykotische Wirkung des Stinkkrauts Inula graveolens auf verschiedene phytopathogene Pilzarten zu bestimmen, wurde eine bioaktiv gesteuerte Fraktionierung durchgeführt. Getrocknete Triebe wurden extrahiert und in verschiedene Lösungsmittelsysteme aufgeteilt. Der wässrige Methanolextrakt (AqMeOH) hemmte das Wachstum mehrerer bodenbürtiger Pilze (Alternaria sp., Fusarium spp. und Rhizoctonia sp.) im In-vitro-Plattentest. Die Fraktionierung des AqMeOH-Extrakts durch Säulenchromatographie in Dichlormethan/AqMeOH ergab 22 Fraktionen, von denen die Fraktionen 2, 3 und 4 eine antimykotische Wirkung zeigten. Eine weitere Fraktionierung der vereinigten Fraktionen 2, 3 und 4 durch Säulenchromatographie im Lösungsmittelsystem Benzol/Ethylacetat auf feinen Kieselsäuresäulen ergab sieben Unterfraktionen, von denen die Unterfraktion 2 die stärkste antimykotische Wirkung auf alle Pilze im Experiment zeigte. Die Fungitoxizität der Unterfraktion Nr. 2 in Bezug auf die prozentuale Hemmung des Myzelwachstums aller getesteten Fusarienstämme nach sieben Tagen Inkubation war höher als die durch das Fungizid Hymexazol (Tachigaren ® 70 WP) erzielte. Der AqMeOH-Extrakt reduzierte die Bräunungslänge im Kronenbereich, ein bekanntes Symptom von Fusarium, in In-vivo-Experimenten signifikant. Darüber hinaus wurde das Wachstum von mit Fusarium behandelten Gurkenpflanzen durch das Tränken mit AqMeOH-Extrakt verbessert. Die Aktivität des Extrakts war bei der Verbesserung der Pflanzengesundheit mit der Aktivität des Fungizids Hymexazol vergleichbar und übertraf die Aktivität des Fungizids bei der Verhinderung der Verfärbung des Kronenleitgewebes von Gurken bei vergleichbaren Konzentrationen.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.