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Abstrakt

Antibakterielles Resistenzmuster von grampositiven Bakterien, die auf der Intensivstation eines Referenzkrankenhauses im Süden Mosambiks isoliert wurden

Filipe Antonio Mahaluca, Jahit Sacarlal, Sabiha Essack

Ziel: Beschreibung des Resistenzmusters grampositiver Bakterien, die von Patienten isoliert wurden, die 2017 auf der Intensivstation des Maputo Central Hospital (HCM) eingeliefert wurden.

Methoden: Dies war ein epidemiologischer, quantitativer Querschnittsansatz mit einer retrospektiven Analyse von Sekundärdaten, der auf den Intensivstationen des Maputo Central Hospital durchgeführt wurde.

Ergebnisse: Während der Studie wurden 179 Kulturen bei bakteriologischen Tests als positiv befunden (127 auf der Intensivstation für Kinder und 52 auf der Intensivstation für Erwachsene), von denen 55 (30,7 %) grampositive Bakterien waren. Die Antibiotikaresistenz war bei Isolaten von Staphylococcus Spp. (89,5 %), Enterococcus Spp. (63,1 %), Staphylococcus aureus (46,4 %) und Streptococcus Spp. (38,9 %) am höchsten. MRSA war bei 21,2 % (7/33) vorherrschend, davon 85,7 % auf der Intensivstation für Kinder und 14,3 % auf der Intensivstation für Erwachsene, was in einer Krankenhausumgebung sehr bedeutsam ist. Beta-Lactame wiesen hohe Resistenzindizes für alle grampositiven Kokken auf, mit einer höheren Prävalenz von Staphylococcus Spp. und Enterococcus Spp. Glykoptide wiesen eine durchschnittliche Resistenz von 50 % auf, wobei Vancomycin das Wachstum aller Stämme von Staphylococcus aureus und Enterococcus Spp. hemmte.

Schlussfolgerung: Die Antibiotikaresistenz grampositiver Kokken ist ein hartnäckiges Problem. Infektionskontrolle, selektiver Antibiotikadruck und kontinuierliches Resistenzmonitoring sind die wichtigsten Faktoren für ihre Verbreitung.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.