Abstrakt

Antibakterieller Managementeffekt für die Gemeinschaftszahnheilkunde durch Personalschulung im Großraum Geelong in Australien

MC Smith, Jacqueline Pawlak, L Carroll, S Lewis

Ziel: Der öffentliche zahnärztliche Dienst in der Region Greater Geelong in Victoria, Australien, versorgt eine wachsende Bevölkerung. Die Schulung des Personals zum verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika führte zu der Hypothese, dass der Medikamentengebrauch zurückgehen würde. Methoden: Bis 2020 fanden alle zwei Jahre Schulungsforen für das Personal statt. 2019 wurden die Mitarbeiter ermutigt, drei E-Learning-Module zu absolvieren, die die British Association of Oral Surgeons erstellt hat. Die Patienteninformationen wurden in die klinische Akte von Dental Health Services Victoria (DHSV) Titanium eingetragen. Ergebnisse: 2009/10 erhielten 9 % der Patienten, die die öffentlichen zahnärztlichen Kliniken in BH aufsuchten, Medikamente. Vom 1. Juli 2012 bis zum 30. Juni 2020 reduzierte sich die jährliche Quantifizierung der Medikamente/Medikamentenverabreichung in den öffentlichen Zahnkliniken von BH auf 6,8 %, 2,5 %, 3,0 %, 3,1 %, 3,2 %, 3,2 %, 3,8 % bzw. 3,9 %. Im gesamten Bundesstaat Victoria, Australien, lag die Medikamentenverabreichung 2009/10 und 2010/11 bei 9,8 bzw. 9,5 Leistungen pro 100 behandelte Personen (Dental Health Services Victoria (DHSV)). Vom 1. Juli 2012 bis zum 30. Juni 2020 blieb die jährliche Quantifizierung der Medikamente/Medikamentenverabreichung in den öffentlichen Zahnkliniken ziemlich ähnlich (Dental Health Services Victoria (DHSV)). Schlussfolgerung: Die Schulung der Mitarbeiter hatte einen Einfluss auf die Reduzierung der verschreibungspflichtigen Medikamente in öffentlichen, örtlichen Zahnkliniken. Es wurde eine Reduzierung der verschriebenen Medikamente in der öffentlichen Gemeindezahnklinik beobachtet. Schlüsselwörter: Antibiotikum; Gemeinschaftszahnklinik; Arzneimittel; Medikamente; Mundgesundheit

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