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Abstrakt

Analyse der biochemischen Zusammensetzung von Yamswurzeln ( Dioscorea spp.) aus dem Südwesten Äthiopiens

Tewodros Mulualem, Firew Mekbib, Shimelis Hussein und Endale Gebre

Yamswurzeln leisten einen wesentlichen Beitrag zur Nahrungsmittelsicherheit und sind in Entwicklungsländern von medizinischer Bedeutung. In Äthiopien gibt es nicht genügend wissenschaftliche Studien zur biochemischen Zusammensetzung äthiopischer Yamswurzeln. Um diese Wissenslücke zu schließen, wurde diese Studie durchgeführt, um die biochemische Zusammensetzung von Yamswurzeln aus Südwestäthiopien zu untersuchen. Mehl aus Lagerknollen von 36 Yamswurzel-Landrassen wurde gesammelt und die Proben in doppelter Ausführung untersucht. Daten zu 14 biochemischen Merkmalen wurden gesammelt und verschiedenen Datenanalysen unterzogen. Die Ergebnisse der Varianzanalyse zeigten signifikante Unterschiede (p<0,01) zwischen den Landrassen hinsichtlich organischer Substanz, Gesamtstickstoff, Protein, Fett, Kohlenhydraten, Gesamtphosphor, Gesamtenergie, Tannin und Saponingehalt. Der Mehlfeuchtigkeitsgehalt lag zwischen 17,75 und 27,47 % mit einem Mittelwert von 22,03 %. Die Gehalte an Trockenmasse (15,80 bis 27,28 %), organischer Substanz (21,38 bis 43,56 %), Asche (1,13 bis 3,56 %), organischem Kohlenstoff (0,63 bis 1,98 g), Rohfaser (0,41 bis 2,05 %), Gesamtstickstoff (1,00 bis 1,32 %), Protein (6,25 bis 8,28 %), Fett (0,09 bis 0,65 %), Kohlenhydraten (12,71 bis 33,94 %), Gesamtphosphor (23,7 bis 53,0 mg/100 g), Gesamtenergie (92,66 bis 173,30 kcal/100 g Trockenmasse), Tannin (19,80 bis 181,0 mg/100 g) und Saponin (2,31 bis 13,94 mg/100 g) liegen in den Bereichen. Die Cluster- und Distanzanalyse der biochemischen Merkmale zeigte die Existenz von acht divergierenden Gruppen. Die größte Distanz zwischen den Clustern wurde zwischen den Clustern VI und VII (133,59) festgestellt, gefolgt von den Clustern V und VI (109,19), den Clustern II und VI (105,22), den Clustern I und VI (100,42) und den Clustern III und VI (89,25) in der Reihenfolge der Größenordnung. Die maximale genetische Divergenz zwischen den Clustern weist darauf hin, dass eine Hybridisierung der darin enthaltenen Landrassen potenzielle und bedeutsame Hybride und wünschenswerte Segreganten hervorbringen würde. Darüber hinaus ist die Untersuchung der existierenden Yams-Landrassen auf der Grundlage der Analyse molekularer Marker für eine bessere Bewertung der genetischen Vielfalt der Yamswurzeln in Äthiopien von entscheidender Bedeutung.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.