Naveed S, Akhtar F und Khan S
Ziel: Das Ziel dieser Studie war es, einen Überblick über Stabilitätsstudien zu Magistralrezepturen zu schreiben.
Materialien und Methoden: Zur Überprüfung der Stabilitätsstudien werden je nach Art der Präparate unterschiedliche Methoden verwendet, z. B. visuelle Inspektion, pH-Kontrolle, Lagerung bei unterschiedlichen Temperaturen und HPLC.
Ergebnisse: Es wurde festgestellt, dass die Stabilitätsbedenken bei pharmazeutischen Suspensionen die Schwankungen sowohl physikalischer als auch chemischer Eigenschaften umfassen. Daher ist es äußerst wichtig, dass der Formulierer die Wirksamkeit der Formulierung während der gesamten Haltbarkeitsdauer sicherstellt. Die in diesem Übersichtsartikel verwendete Methode zur Stabilitätsprüfung ist gültig und auf dem neuesten Stand, sodass Patienten diese improvisierten Präparate gemäß der empfohlenen Zeitspanne verwenden können.
Schlussfolgerung: Aus unseren Belastungsstudien können wir schlussfolgern, dass diese Suspensionen nicht über einen langen Zeitraum (durchschnittlich 90–120 Tage) gelagert werden können. Da sie jedoch unter 120 Tagen stabil sind (je nach Zubereitung), können wir diese Zubereitungen verwenden, da bei Verwendung innerhalb des empfohlenen Zeitraums keine Stabilitätsprobleme auftreten. Unbestreitbar können spontan zubereitete Suspensionen bei der Arzneimitteldosierung für Kinder, geriatrische und bewusstlose Patienten hilfreich sein.