Abstrakt

Ein Überblick über das Spindelzelllipom der Mundhöhle

Amirhossein Jahromi

Das Spindelzelllipom wurde 1975 erstmals von Enzinger und Harvey beschrieben. Es macht 1,5 % aller Fettzellentumoren aus und hat die gleiche Häufigkeit wie normale Lipome. Allen entdeckte 11 Fälle von Spindelzelllipom in 87.000 aufeinanderfolgenden Untersuchungen. Am häufigsten tritt es im Nacken, im oberen Rücken oder in den Schultern auf, kann aber auch in den Extremitäten, am Rumpf und im Gesicht auftreten. Nur fünf Fälle wurden in der Mundhöhle beschrieben: zwei im vorderen Mundboden, zwei in der Zunge und einer im harten Geschmackssinn.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert.